Beiträge von Andi

    Für deine Zwecke dürfen der Dell und der iiyama gut geeignet sein.


    Zusätzlich würde ich mir noch den HP Series 7 Pro 724pu und den ASUS ProArt PA248CRV ansehen.


    Test von 24 Zoll Monitoren sind nicht mehr so verbreitet, weil diese Größe schlichtweg vielen schon zu klein ist.


    Ich habe zu keinem der Modelle persönliche Erfahrungen gesammelt, insofern würde ich nach eigenem Geschmack auswählen und vielleicht erst einmal ein Gerät kaufen. Bei Gefallen dann den Zweiten.

    Hallo Jan, du bist anscheinend jemand, der nicht regelmäßig sein Monitor Setup austauscht. Und damit du in den nächsten 10 bis 15 Jahren Freude an deinen Monitoren hast, sollten mir noch über die Auflösung sprechen.


    Entscheidend ist nicht nur Bilddiagonale und Auflösung, sondern ppi. Denn es kommt ja darauf an, wie groß Schrift in der nativen Auflösung dargestellt wird. Und wenn man heute von der super scharfen Schriftdarstellung auf Smartphones und Tablets verwöhnt ist, sollte man sich die Frage stellen, warum nicht auch auf dem Monitor?


    Ich habe jahrelang selbst an einem Setup mit zwei 24 Zoll Monitoren gearbeitet. Hier liegt der ppi Wert bei 93, bei den von dir momentan genutzten Dell Monitoren bei 90 ppi, also ist die Schrift auf einem 24 Zoller nur minimal kleiner. Bei 27 Zoll wären es nativ dagegen schon 109 ppi, was mir persönlich zu klein ist.


    Nach meiner Meinung sollte man insbesondere, was die Zukunft angeht, einen 4K-Monitor kaufen. Die Schriftschärfe ist einfach unglaublich, natürlich muss man auf 150 oder 175 % skalieren, aber das kann Linux, nur mit Linux Mint getestet, zumindest auch.


    Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel durch: Sind 4K-Monitore im Desktop-Bereich alternativlos?


    Wenn dieser Punkt geklärt ist, können wir ins Detail gehen.

    Ich kenne keinen der Monitore, aber das Lau bezieht sich auf den Effekt bei DisplayHDR 400 und nicht auf die Helligkeit an sich. Für HDR sollte ein Monitor DisplayHDR 600 TrueBlack oder DisplayHDR 1000 haben. Zumindest, wenn man viel Wert auf HDR legt!


    Wenn wir einen Monitor kalibrieren, hat der eine Helligkeit von 140 cd/m² (140 nits). 400 nits sind also völlig ausreichende und deinen Augen zuliebe, solltest du den nicht bei voller Helligkeit betreiben.


    Der AOC hat ein aktuelles IPS-Panel verbaut und kann 127 % sRGB und 96 % DCI-P3 darstellen. Der LG hat 99 % sRGB. Ich denke der AOC wird dich von den Farben umhauen, wenn dir der LG schon so gut gefällt. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen den AOC.

    Ich verstehe deine Erklärungen nicht. Was ist bei dir eine ebene Ausrichtung und was ist eine leicht Schräge?


    Geht es einmal um die Höhe und einmal um den Neigungswinkel nach hinten?


    Die Gasfeder stellt nach meiner Meinung die Stärke des Drucks ein, um bei schwereren Monitoren das Gewicht besser halten zu können. Genau das, was du auch damit erreicht hast.

    1. Es könnte was mit der zur Verfügung stehenden Bandbreite zu tun haben. Gehe mal ins OSD Einstellungen --> Allgemein --> USB-C Option und stelle dort mal zum Test hohe Datengeschwindigkeit ein. Wird LAN dann erkannt?


    2. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, probiere es doch einfach aus :)

    Mir würde bei Tischhalterungen die Firma Ergotron (Affiliate-Link zu Amazon) einfallen. Ansonsten bestelle doch einfach die Tischhalterung, Verkäufer ist ja Amazon, die kannst Du ja auch innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Wobei Verschleiß wohl erst nach einiger Zeit auftreten dürften.

    Ich kenne diese Marke nicht. Aber fast 1.000 Bewertungen für eine Schreibtischhalterung, finde ich merkwürdig. Lies dir mal die schlechten Bewertungen durch. Ich würde mir die nicht kaufen. Ich finde auch den Preis etwas zu günstig. Qualität hat ihren Preis.

    Schon rein optisch ist der LG 38GN950-B ein reinrassiger Gaming-Monitor. Der 38WR85QC ist doch eher ein Allrounder, auch wenn die Spezifikationen ähnlich sind.


    Ob das identische Panel verwendet wird, kann ich nicht sagen. An diesem einen Punkt bei der Wertung würde ich es offen gesagt nicht ausmachen.


    144 oder 160 Hz sind jetzt kein gewaltiger Unterschied, aber je höher die Bildwiederholfrequenz, desto weniger Bewegungsunschärfe.


    Wenn bei dir Gaming im Fokus steht, spricht eigentlich nichts gegen den LG 38GN950-B.

    Hatte ich oben bereits geschrieben:


    Zitat

    Der LG bietet, so wie auch ein Leser unter Kommentare geschrieben hat, die Zuweisung des Hubs an USB-B oder USB-C. Hierfür gibt es die Möglichkeiten USB-Auswahl und USB-Switch. Das ist nicht so komfortabel wie über die Software, aber dennoch möglich und andere Anbieter machen es nicht anders. Wir werden das noch in den Test mit aufnehmen.

    Ein einfaches Beispiel, OLED-Panels sind rasend schnell mit 0,1 ms und dennoch ist die Bilddarstellung bei schnellen Bildfolgen nicht scharf. Das passiert erst, wenn die Hz-Zahl entsprechend hoch ist. Ich denke, 144 Hz dürfte ein solider Wert sein. Und wenn zusätzlich noch Adaptive Sync implementiert ist, umso besser.

    OLED-Monitor für die Bildbearbeitung sind mir soweit nicht bekannt. Zumindest keine aktuellen, wir haben mal den LG OLED Pro 32BP95E-B getestet, aber das ist 2 Jahre her und der ist auch nicht mehr erhältlich und hatte zudem eine miserable Farbreinheit.


    Bei der Textdarstellung hat sich was getan, habe es aber bisher nicht selbst gesehen und das sind alles Gaming Monitore.


    In der Regel wird KVM über das OSD realisiert, manche Hersteller bieten für die bequemere Bedienung auch eine Software an. Allerdings sollte man darauf achten, dass der Monitor eine Möglichkeit bietet, die KVM Funktion auf eine Direkttaste zu legen, sonst ist es schnell nervig.

    Hohe Helligkeiten sind nur dann nötig, wenn der Monitor HDR darstellen soll. Hier geht es mit etwa 400 nits los, was aber zu dunkel ist, 600 nits ist besser, aber erst mit 1000 nits sind die Effekte wirklich mit Wow-Effekt zu erkennen. Da du von einem Fujitsu-Monitor sprichst, gehe ich mal von einem Office-Monitor aus.

    Also, der Lüfter war während des Tests unhörbar. Und er ist ja NVIDIA G-Sync Compatible. Allerdings wurde im Test jetzt auch nicht stundenlang gespielt. Im HDR-Modus lief der Lüfter bei hohen Helligkeiten, aber so leise, dass wir uns bei LG erkundigt haben, ob Lüfter verbaut sind.


    Der LG bietet, so wie auch ein Leser unter Kommentare geschrieben hat, die Zuweisung des Hubs an USB-B oder USB-C. Hierfür gibt es die Möglichkeiten USB-Auswahl und USB-Switch. Das ist nicht so komfortabel wie über die Software, aber dennoch möglich und andere Anbieter machen es nicht anders. Wir werden das noch in den Test mit aufnehmen.

    Der Lichtsensor funktioniert, aber mich nervt es, wenn sich mal Wolken vor die Sonne legen und dann wieder die Sonne scheint und ständig die Helligkeit angepasst wird. Aber das kann zum Glück jeder selbst entscheiden. Und wenn man den Monitor kalibriert hat, macht es keinen Sinn bei der Bildbearbeitung.