Beiträge von Weideblitz

    Hallo nemo,


    sehe ich auch so - im Prinzip es muß halt jeder selbst entscheiden, ob und wieviel er bereit ist, für Beratung und Service mehr auszugeben. Für €300 kann ich allerdings eine ganze Menge davon erwarten..


    Zum EIZO L565: Wenn Du Ihn hast, würde mich deine Meinung zu diesem Gerät interessieren!

    Zitat

    Original von onkelfranzi


    Ich habe 2 Festplatten in Betrieb, die eine mit 1280 x 1024 für alle "normalen" Anwendungen mit einem echt scharfen, traumhaften Bild.


    Die zweite Platte ist eine reine Spieleplatte mit einer Auflösung von 1024 x 768, da merkt man schon beim Desktop leichte Unschärfen.


    Deine Festplatte hat Grafikausgabe! :] Und die eine hat dazu auch noch ein scharfes Bild. Dann brauche ich ja keine Grafikkarte mehr. :)) Hier hat sich wohl eine wahre Marktlücke aufgetan... :D :D
    Was für ein Modell ? Wie und womit verbinde ich HD und Monitor? ?(


    Neee, kleiner Scherz am Rande, habe ich schon verstanden, wie Du es wirkllich gemeint hast... ;) ;)

    Es gibt TFTs, die nur 60Hz am DVI-Eingang akzeptieren. Da der Bootvorgang unter DOS im Allgemeinen mit 70Hz abläuft, bleibt der Bildschirm dunkel, bis er nach dem Windows-Start mit 60Hz angesteuert wird.


    Weiterhin kann auch die Auflösung am Digital-Eingang Probleme bereiten (640 x 480 DOS-Grafik bzw. 720 x 400 DOS-Text).
    Schwächere Display-Elektroniken unterstützen u.U. nicht alle Auflösungen und Bildfrequenzen.


    Es gibt auch Tools, um hier die Einstellungen unter DOS verändern zu können, kann aber kein spezielles nennen.
    Vielleicht hilft Dir das trotzdem weiter.

    In einem Marktsegment erfolgreiche Konzerne sind in der Vergangheit nicht unbedingt dadurch aufgefallen, daß Ihre Kundenorientierung und Informationspolitik davon noch weiter profitiert hätte.


    Bei Samsung scheint man sich nun auch Rotstifte besorgt zu gaben: das DVI-Kabel wird lt. dieses Artikels nicht mehr mitgeliefert. :evil:

    Der EIZO L565 hinsichtlich der Bildqualität einen überzeugenden Eindruck bei mir hinterlassen: Kontrast , Helligkeit und Farbsättigung sind sehr gut.


    Aber Achtung: EIZO verbaut derzeit in seine TFT-Baureihen die in der Reaktionszeit etwas langsameren IPS-Panels (Samsung: MVA-Panels). Dies resultiert in einer Reaktionszeit von nur 40ms.
    Für Hardcore-Gamer scheint der L565 daher weniger geeignet sein, konnte das allerdings bisher mangels Spiele nicht selbst testen.


    Weiterhin hat der EIZO keinen Pivot-Fuß, der aber bei vielen TFTs nachrüstbar ist, und 1-Watt Lautsprecher, die auch nicht unbedingt das Optimum für Spiele darstellen.
    Fazit: ein super Office-Monitor!

    Zitat

    Original von miboe
    Weiß man wer testet, warum und wieviel Geld fließt. (Verlage wollen auch leben und Anzeigenkunden halten oder zumindest keinen vergraulen).
    Daher Lob an das Board von Prad!!!
    Ein Erfahrungsaustausch, wenn man, wie so oft nicht selbst testen kann, ist die beste Möglichkeit der Information.


    Im Prinzip ganz genau. Das macht unabhängige Informationsquellen wie solch ein Board o.ä. so wertvoll.
    Sicher kann und sollte die Authentizität solcher Tests in Frage gestellt werden.
    Nicht zuletzt auch durch Erfahrungsberichte wie deinen (Neovo S-19) zeigt sich, daß subjektive Eindrücke und/oder Qualitätsschwankungen der gelieferten Geräte ebenso zur Varianz der Beurteilungen beitragen (können).

    Hallo miboe,


    Ein sehr informativer Erfahrungsbericht.


    Läßt die beim Neovo S-19 der Fuß auch abnehmen, um ihn beispielsweise an die Wand hängen oder mit einem Pivot-Fuß ausstatten zu können?

    Beim Stöbern über Testberichte zum Samsung SyncMaster 181T sind mir 2 Artikel in amerikanischen Online-PC-Magazinen aufgefallen, die interessanterweise zu einem völlig gegensätzlichen Urteil gelangen.


    In der PCstats.com ist ein sehr ausführlicher Bericht mit zahlreichen Bildern zu finden. Dieser Artikel stellt im wesentlichen alle auch hier im Borad genannten Stärken des Syncmaster 181T heraus:
    -> hoher Kontrast und Helligkeit,
    -> hohe Blickwinkelstabilität, niedrige Responsezeit
    -> edles Design, welches sich wohltuend von dem üblicher PC-Monitore unterscheidet
    -> eingebautes Netzteil, variabler Fuß (Pivot-Ausführung).
    Im Fazit wird der 181T wärmstens zum Kauf empfohlen.


    Das Urteil in der [URL=http://www.pcworld.com/reviews/article/0,aid,78066,pg,17,00.asp]PCWorld.com[/URL] fällt dagegen ganz anders aus. In diesem sehr knappen und wenig detaillierten Bericht wird
    -> die schlechte Bildqualität (analog: verwaschen/blasse Farben, digital: verschwommen und zu dunkel)
    -> die geringe Ausstattung (keine USB-Ports, keine Lautsprecher)
    -> dafür zu hoher Preis
    angeprangert und daher auch nicht zum Kauf empfohlen.


    Naja, hier im Board ist ja noch niemand auch nur annähernd zu so einem negativen Urteil zum 181T gekommen - vielleicht war dieses Gerät ja ein "Montags-Ausrutscher" - wer weiß das schon genau. Aber es ist doch interessant, wie die Meinungen auseinander gehen können.

    Die Abkürzung "Rev." dürfte Revision oder Überarbeitungs-Version bedeuten.
    Ob diese sich auf den gesamten Monitor oder vielleicht auf die intern verwendete Hardware bezieht, ist nicht sicher zu sagen.
    Da dieser Hinweis zentral außen auf der Plakette steht, nehme ich mal an, daß "Rev. x" sich auf das komplette Gerät bezieht.
    Demnach ist das von Maxdata gelieferte Austauschgerät sehr wahrscheinlich älter als das ursprüngliche. :(

    Der 152T ist ja schon länger auf der deutschen HP zu finden. Selbst wenn der 172T dann mal da auftauchen sollte, heißt das zumeist noch nicht, daß dieser dann auch unmittelbar im Einzelhandlel verfügbar ist.
    Die technischen Daten zeigen - soweit mir aufgefallen ist - keine signifikante Verbesserung der Paneleigenschaften im Vergleich zum 171P. Scheint eher eine Alternative zu diesem zu sein - ohne 2 fest am Fuß montierte Signalkabel und etwas geänderter Fußmechanik..
    Es ist wohl noch die ein oder andere Woche Geduld zu üben.. :D

    Im Allgemeinen macht die Ansteuerung mit 75Hz wenig Sinn, da es derzeit noch keinen TFT-Monitor auf dem Markt gibt, der 75 Bilder/s anzeigen kann. Dies würde theoretisch einer Responsezeit von etwas mehr als 13ms entsprechen.
    Die besten TFT können derzeit aber minimal 25ms.
    Daher geben die meisten OEMs als empfohlende Ansteuerungsfreuenz 60Hz an.
    Viele Monitore werten auch nicht mehr als 60Hz aus, auch wenn Sie 75Hz oder mehr von der Grafikkarte erhalten.
    Im Board gibt es noch mehr Informationen dazu.

    Eine pdf-Datei mit allen technischen Einzelheiten zum 150S Philips findest Du hier.
    Philips gibt den Kontrast mit 350:1 an, jedoch ist die Blickwinkelabhängigkeit mit v/h 150°/105° noch sonderlich gut. Vor allem bei den 105° horizontal darf man sich kaum vor dem Monitor bewegen, um keine Kontrast- und Helligkeitsabnahme zu bekommen. Auch die übrigen Philips-15" TFT sind hinsichtlich Kontrast, Leuchtdichte und Blickwinkelabhängigkeit nicht wesentlich besser.


    Auch ich halte die Leasinggebühr für überzogen, da etliche 15"-TFT für dieses Geld bereits gekauft werden können.


    Neben den schon genannten Sharp und Belinea Modellen ist vielleicht noch der Smasung Samtron 51s eine Alternative, die hier im Board auch schon mehrfach angesprochen wurde mit einem Preis um die 500,-€.

    Avitos bietet diesen Monitor als Restware "aus Konkursmasse" momentan heruntergesetzt für €999,- an.


    Ist der SSV nicht schon vorbei?? :D


    Die technischen Daten sind ja insgesamt gar nicht so schlecht.
    Der 180P2M ist mit einem DVI-I Anschluß ausgestattet, der neben dem digitalem auch ein analoges und Signal enthält.
    Der Standard-15-Pin-DSUB Anschuß fehlt naturgemäß auch (noch) nicht - also gibt es an diesem Monitor insgesamt 2 verschiedene analoge und einen digitalen Anschluß.
    Diese Kombination ist meines Wissens nicht so häufig zu finden - oder?


    Neben Lautsprechern und Mikrophon ist auch ein Fuß mit Pivot-Funktion dabei. Optional gibts auch ein USB-Hub.


    Nach meinem Geschmack sieht er mit seinem schalem Rand auch ganz passabel aus, was bei anderen Philips-Modellen sonst weniger der Fall war.


    Philips hat sich ja bei TFT-Monitoren wohl noch keinen so guten Ruf aufgebaut.
    Da ich schon mal eine grobe Vorauswahl für einen späteren Kauf treffen möchte, wären Infos hierzu nicht schlecht.
    Hat nicht trotzdem jemand Erfahrungen schon mit Philips-TFT gesammelt oder könnte jenes Gerät testen?

    Hallo Prad!


    Deine Argumente kann ich nachvollziehen. Da ich jetzt direkt noch nicht vor dem Kauf eines TFT-Monitors (o.ä. über FAG) stehe, habe ich diesen Punkt nicht berücksichtigt.
    Ich habe mal einige Artikel im Internet zu den Hintergründen des FAG gelesen, die Deine Haltung bestätigen.
    Daher: OK, Zustimmung. :D


    Ferner kann ich mir "nervige" Pixelfehler mangels TFT z.Zt. nur theoretisch vorstellen - einerseits :D (CRT hat keine Pixelfehler) andererseits ;( ;(hab noch keinen TFT). Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann meine Augen in den Generalstreik gehen..


    Zurück zum eigentlichen Thema:


    Ich habe dennoch bei der Sache im allgemeinen folgende Bedenken:
    Man kommt sehr schnell in einen Graubereich, der zwischen echter Begutachtung, die nun zu Hause statt im Geschäft erfolgt, und dem besagten "Durchtesten" des Marktes liegt.


    Da kann man problemlos heute hier, morgen da, übermorgen wieder woanders - ich überspitze es mal ein bißchen - "rumbestellen", bis auch der letzte Subpixelfehler weg ist. So könnte der Käufer 1 seine Entscheidung zur Rücklieferung nach FAG alleine mit seinem Anspruch wg. des Preises von €1000 rechtfertigen, aber für Käufer 2 ist der Pixelfehler unerheblich.


    Wo ist denn da die Grenze? Der Gesetzgeber hat im FAG (nun mittlerweile Betandteil des BGB lt. Bundesjustizministerium ) eine solche Grenze nicht festgelegt.
    Da greifen dann die Verkäufer zu dem AGB-Instrument und legen willkürlich für sich selbst etwas fest. Verkäufer 1 könnte beispielsweise die Rücklieferung akzeptieren, die Verkäufer 2 wg. z.B. gebrochenen Styropors und Beulen in der Kartonpappe moniert und daher doch die Rücklieferungsgebühr verlangt.


    Daher halte ich das Fernabsatzgesetz neben dessen eigentlicher Funktion des Verbraucherschutzes in dieser Fassung geradezu als "Versuchung" für die schwarzen Schafe, die es auf beiden Seiten gibt - Käufer wie Verkäufer.


    Infolgedessen wird man gezwungen, Gesetztexte zu verkomplizieren, einzuschränken und mit Ausnahmen zu versehen, da diese Gruppe an "dunklen Tierchen" ja nicht auszurotten ist in unserer Gesellschaft..leider. :(


    Ich denke mal, daß dies dann vielleicht besser als Thema in juristischen Foren aufgehoben ist. :D

    Neben den schon genannten Nachteilen des 171s (Blickwinkelabhängigkeit, Bildqualität, fehlender DVI-Port) ist mir an dem Gerät negativ aufgefallen, daß die Gehäusequalität bei mir einen sehr schlechten Eindruck hinterließ. :(


    Neben dem etwas billigen Hartplastik hat das gesamte Gehäuse zwischen meinen Händen enorme Qietsch-Geräusche durch Paßungenauigkeiten von sich abgegeben, wenn man schon gaaaaanz superleicht Torsion auf das Gehäuse gegeben hat, was allein schon beim Einstellen des Bildschirms in die für sich selbst beste Lage passiert. :(


    Entweder war das ein "Montags"-Gerät, oder aber dieses Modell ist qualitätiv eher vergleichbar mit einem Skoda von vor 20 Jahren.


    Das wichtigste Kriterium für die Kaufentscheidung sollte natürlich aber die Bildqualität sein; und die war meiner Ansicht nach bestenfalls akzeptabel. Da einige Eizo-Modelle (L465, L565) direkt daneben aufgestellt waren, sah dieser Samsung nicht sehr überzeugend aus (Farbintensität, Kontrast, Helligkeit) trotz Versuchen, ihn optimal einzustellen.

    Hallo Chiller,


    der Samsung SyncMaster 180T sollte das Vorgängermodell zum jetztigen, aktuellen 181T-Modell sein.


    Unter der Bezeichnung "TFT Simplestand" fällt mir allerdings nichts ein.


    Meine grauen Zellen sagen mir noch etwas von einer Responsezeit von 30ms - im Gegensatz zu 25ms beim 181T, was sich aber subjektiv wohl nicht (immer) bemerkbar gemacht hat.


    Prad kann dazu evtl. noch detaillierte Angaben zu Unterschiede machen, da er zuvor diesen Monitor benutzt hat.

    Der Tenor in diesem Thread hat mir doch sehr gut gefallen und hat auch meine Zustimmung. :] :]

    Fernabsatzgesetz


    Das Fernabsatzgesetz, entstanden aus einer Richtlinie des Europäischen Parlamentes und Rates 1997 und verabschiedet vom Bundesrat 2000, soll den Verbraucher vor "irreführenden und aggressiven Verkaufsmethoden" schützen.


    Das Fernabsatzgesetzt ist aber definitiv nicht dazu gedacht, den Markt nach dem bestmöglichen Produkt "durchzutesten". Das bedeutet aber auch, daß streng genommen Pixelfehler hingenommen werden müssen, sofern die vom Hersteller angegebene Pixelfehler-Klassifizierung nicht überschritten wird.
    Wenn man der Meinung ist, daß man für sein Geld Monitore ohne Pixelfehler erwarten kann, muß man diese Monitore ja nicht kaufen, wenn Fehlerfreiheit vom OEM nicht garantiert wird! Alles weitere kann man meines Erachtens erhoffen, nicht aber erzwingen.


    Um Fehlkäufe zu vermeiden, ist eine Ausnutzung dieser gesetzlichen Regelung wirklich nicht notwendig. Wenn man es ehrlich will, kann man gezielt Informationen zu jedem Produkt seiner engeren Wahl in allen möglichen Medien erhalten - bzgl. TFT-Monitore gehört dieses Board sicherlich zu den allerersten Adressen. :)) :)) :))


    Mögliche Sichtweise Verkäufer:


    Ich bin zwar kein (TFT-Monitor-)Händler, kann mir aber gut vorstellen, daß Rücklieferungen neben den zeitlichen Aufwänden zur Prüfung nicht immer den Zustand haben, wie Sie versand worden sind. Daß der Verkäufer auf einem solchen Schaden nicht sitzenbleiben will, ist leicht nachvollziehbar.


    Wenn TFTshop.net wie zuvor erläutert die Gebühr nur nach Einzelfallentscheidung zurückfordert, ist dieses m.E. ein vollkommen korrektes Verhalten gibt von mir einen (TFT-)Gummipunkt. :) :)

    Sichtweise Verbraucher:


    Aus Sicht des Käufers möchte ich aber trotzdem einwenden, daß es wohl auch unten den Händlern schwarze Schafe geben kann, die eine solche "Möglichkeit" als weitere Einkommensquelle mißbrauchen könnten. Das Problem hierbei ist, daß für den Käufer anhand dieser AGB-Regelung zwischen Fairness und Abzocke nicht einfach zu unterscheiden ist.


    AGBs allgemein:


    Wenn man sich aber die Mühe macht, die AGBs mal durchzulesen, kann man sich schon einen Eindruck vom Stil des Verkäufers machen. Wenn diese allerdings über mehrere Seiten in Punkt 8-Schriftgröße gehen, brauche ich persönlich gar nicht mehr anfangen zu lesen - sondern suche mir einen anderen Verkäufer.
    Ein juristischer Laie wie ich kann konkret nicht beurteilen, ob alle Paragraphen in den AGBs auch tatsächlich juristisch durchsetzbar sind. Es gibt aber genügend Fälle, wo es "einfach mal versucht wird" (siehe einschlägige c't-Artikel).


    Da hilft nur das eigene Gefühl, ob man als Käufer zu sehr benachteiligt wird oder nicht. Im Fall der TFTshop.net-AGBs hätte ich da keine Probleme.
    Weil: da ist z.B. der Grund für die Höhe der Gebühr von €40,- bei FAG-Rücklieferungen auch konkret genannt worden (1/2 Technikerstunde). Ohne diese Information wäre meine erste Reaktion: €40 (80 Mark(!)), naja, wofür? Aber so: der Aufwand ist meiner Meinung und Erfahrung nach vertretbar. ;)
    Andere erwähnen das FAG in ihren AGBs noch nicht mal.. :evil:

    In der aktuellen c't 17/02 sind beide Typen insgesamt positiv beurteilt worden.
    Dabei stachen vor allem die gute Graustufenauflösung, eine durchdachte Bedienung und die geschickte Kabelführung hervor.
    Die gemessene Blickwinkelabhängigkeit ist beim kleinen SDM-X52 wenig rekordverdächtig, kann sich aber bei dem großen SDM-X82 mit 2x170° durchaus sehen lassen und bestätigen die technischen Angaben in der Spezifikation.
    Beide Schirm bieten 'nur' Kontrastwerte von etwas mehr 200:1, womit Sie jedenfalls keinen Award ernten können.
    Einen Preis hat sich Sony aber garantiert 'verdient': für den Preis! 8o - in negativer Hinsicht. Fast €1600,- sind für einen 18" vielleicht geradeso erträglich, wenn zumindest Pivotfuß und USB-Hub serienmäßig mitgeliefert würden.


    Optisch schauen die beiden Sonys nicht schlecht aus. Bei der Gehäuseverarbeitung gehören sie wie Ihre presiwerteren Brüder wohl zu den besseren TFT.
    Da Mediamarkt und Konsorten alle ausgestellten Monitore >=17" mit angesteuerten 1074*768 zur Interpolation zwingen, kann ich keine Aussage über die wahre Bildqualität machen.
    Jedoch fiel mir dort auf, daß sie aktuellen Sony-TFTs eine relativ niedrige Standhöhe über der Schreibtischoberfläche haben. Dies gilt auch für die M- und S-Serien. Eine Höhenverstellung hätte hier m.E. Abhilfe schaffen können, doch fand Sony ein superelegantes Kugelgelenk origineller, daß man am besten von hinten bewunden kann.


    Ich werde aber doch zukünftig weiter von vorne auf den Bildschirm gucken. :D :D