Hyundai IT stellt 19 Zoll Touch Screen G95TR vor

Nachdem HYUNDAI bereits im Mai den 17 Zoll LCD Touch Screen Monitor G75TR vorgestellt hat, folgt nun der 19 Zoll G95TR. Nach Vorstellung des Hersteller soll der G95TR hauptsächlich im industriellen und kommerziellen Bereich eigesetzt werden.

In nahezu allen Bereichen des öffentlichen Lebens, aber auch im professionellen und industriellen Einsatz kennen die Verwendungsgebiete der Touch Screen Monitore kaum mehr Grenzen. Ob zur Orientierung in großen Kaufhäusern und Messen oder auf dem Bahnhof, beim Apotheker sowie im Reisebüro – Touch Screens sind mittlerweile überall zu finden.

Hyundai IT stellt 19 Zoll Touch Screen G95TR vor. (Bild: HYUNDAI)

Der HYUNDAI G95TR verdankt seine zuverlässige Touch Screen Funktionalität der eingesetzten 5-Wire Resistive Technologie. Resistive Touch Screens reagieren auf Druck, der zwei elektrisch leitfähige Schichten stellenweise verbindet. Die Schichten bilden so einen Spannungsteiler, an dem der elektrische Widerstand gemessen wird, um die Position der Druckstelle zu ermitteln. Die sogenannte 5-Wire-Technologie vermeidet das Nachlassen der Präzision, indem die äußere leitfähige Schicht nicht als Maß für die Position der Druckstelle herangezogen wird.

Die entspiegelte und gehärtete Bildschirmoberfläche des HYUNDAI G95TR mit einem Härtegrad von 3H für die Resistenz gegenüber Kratzern sowie Schmutz, Staub und Wasser gewährleistet den sicheren Einsatz.

Die verbauten TN-Panels verfügen über einen Kontrast von 1000:1 und einer Helligkeit von bis zu 250 cd/m². Die Reaktionszeit beträgt 5 ms, die Blickwinkel (horizontal/vertikal) betragen 160 Grad. Als Eingänge stehen eine DVI-D- (HDCP) une eine D-Sub-Schnittstelle zur Verfügung. Für den Touchscreen-Betrieb werden die Displays über das mitgelieferte USB-Kabel am PC angeschlossen.

Der HYUNDAI G95TR ist ab sofort für den empfohlenen Endkunden Verkaufspreis von 579,00 Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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