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Der Grafikchip-Spezialist NVIDIA hat seine GeForce-Grafikkartenfamilie Anfang des Jahres per Treiber mit Adaptive-Sync-Unterstützung bereichert (wir berichteten). Die FreeSync-Funktionalität diverser Monitore, die bis dato auf AMD-Radeon-Grafikkarten beschränkt war, kann seitdem auch mit GeForce-Modellen verwendet werden – was allerdings je nach Display nicht unbedingt einwandfrei funktioniert.
Für eine grobe Orientierung pflegt NVIDIA eine Liste mit G-Sync-kompatiblen Bildschirmen, wobei „G-Sync Compatible“ in diesem Fall bedeutet, dass die Adaptive-Sync- bzw. FreeSync-Unterstützung nachweislich im Zusammenspiel mit einer GeForce-Grafikkarte funktioniert. Alle genannten Modelle wurden hierfür von NVIDIA auf Sync-Tauglichkeit getestet. Beispielhaft erwähnt seien an dieser Stelle der Acer ED273, der ASUS VG258Q und der BenQ XL2540, die frisch aufgenommen wurden.
Geräte, die nicht gelistet sind, scheiden jedoch nicht automatisch aus: In IT-Foren und auf manchen Preisvergleichsportalen gibt’s Community-basierte Hinweise auf Monitore, die auch ohne offizielle G-Sync-Compatible-Zertifizierung problemlos FreeSync für GeForce-Karten liefern können sollen, darunter der EIZO Foris FS2735 (PRAD-Test).
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