OLED: Die neue Spitzenklasse für Foto und Film

Tiefstes Schwarz und höchste statische Kontrastwerte von atemberaubenden 1 000 000:1 (Anzeige)

Unter Foto- und Filmprofis gelten die Nano-IPS-Panels von LG Electronics als State of the Art, die UltraFine-Monitore räumen reihenweise renommierte Preise ab. Der LG UltraWide 40WP95C etwa wurde von der Technical Image Press Association (TIPA) – einem internationalen Branchenverband von Fotomagazinen – zum besten professionellen Fotomonitor des Jahres 2021 gekürt. Doch es geht noch brillanter: Mit dem 32 Zoll großen UltraFine OLED Pro 32EP950 etabliert LG die OLED-Technologie als neuen Maßstab für höchste Studio-Ansprüche. Den TIPA Award als bester professioneller Videomonitor 2021 hat er bereits gewonnen.

OLED-Technologie als neuer Maßstab für höchste Studio-Ansprüche (Bild: LG)

„Nano-IPS- und OLED-Panels haben beide ihren Platz in professionellen Studios“, erläutert Frank Sander, Head of Marketing IT Solutions bei LG. „Unsere UltraFine-Monitore mit Nano-IPS-Technologie bieten höchste Auflösungen, exakte Farben und viele clevere Features. Für tiefstes Schwarz, höchste Kontraste und ein unschlagbar brillantes Bild führt in Zukunft aber technisch kein Weg an der OLED-Technologie vorbei.“

Unschlagbarer Kontrast auf tiefschwarzem Grund

Denn bei OLED-Bildschirmen besteht jeder einzelne Bildpunkt aus organischen Leuchtdioden – OLEDs –, die selbst leuchten und individuell gedimmt werden können. Eine Hintergrundbeleuchtung, die feinste Details im Bild überstrahlen könnte, gibt es nicht. Den statischen Kontrast des UltraFine OLED Pro 32EP950 gibt LG mit atemberaubenden 1 000 000:1 an, denn jeder Pixel kann vom Spitzenwert von bis zu 540 cd/m² auf nur 0,0005 cd/m² heruntergedimmt werden. Bei Spitzengeräten mit IPS-Display von LG liegt der Kontrast zwischen 1000:1 und 1300:1.

LGs UltraFine-OLED-Pro-Monitore bieten Film- und Video-Editoren zahlreiche Vorteile (Bild: LG)

Der UltraFine OLED Pro 32EP950 reproduziert dank echter 10-Bit-Farben mehr als eine Milliarde Farben. Die OLEDs geben Farben wirklichkeitsgetreu wieder und decken die beiden in der Film- und Fotoindustrie verbreiteten Industriestandards DCI-P3 und Adobe RGB jeweils zu 99 Prozent (typ.) ab. Der OLED Pro ist nach dem 2019 eingeführten Standard VESA DisplayHDR 400 True Black, den technisch bedingt nur Bildschirme mit selbstleuchtenden Pixeln wie OLED und MicroLED erreichen können, zertifiziert.

Außerdem unterstützt der LG UltraFine OLED Pro HDR-Signale wie BT.2100 (Broadcast-Standard für HDR-TV) PQ/P3 PQ – das bietet Film- und Video-Editoren zahlreiche Vorteile. Durch Hardware-Kalibrierung können Nutzer auch mit mehreren Monitoren und unterschiedlichen PCs durchgängig mit derselben Farbumgebung arbeiten.

Aufrüstung für steigende Anforderungen

LG hat OLED bereits erfolgreich als Spitzentechnologie im Heimkinomarkt positioniert, LG-Panels dominieren inzwischen den TV-Markt. Mit der immer besseren technischen Ausstattung daheim und Streaming-Anbietern, die Filme und Serien in 4K-UHD-Auflösung ins Wohnzimmer bringen, steigt auch die Verbraucher-Nachfrage nach Inhalten in Kinoqualität. Postproduktions- und VFX-Teams stellen sich mit einer noch besseren technischen Ausstattung auf diese Anforderungen ein.

Die neuen OLED-Monitore von LG richten sich vor allem an Profis in der Filmproduktion (Bild: LG)

Der UltraFine OLED Pro 32EP950 wird flankiert von einem kompakteren 27-Zoll-Modell (UltraFine OLED Pro 27EP950) und dem beeindruckenden 65 Zoll großen UltraFine OLED Pro 65EP5G. Die neuen OLED-Monitore von LG richten sich vor allem an Profis in der Filmproduktion. Sie kommen in Studios, an Schnittplätzen, in Produktions- und Digital-Intermediate-Räumen und in Räumen, in denen Filme vor dem Release gezeigt werden, zum Einsatz.

Weiterführende Links zum Thema

LG UltraFine OLED Pro 32EP950-B

LG UltraFine Display OLED Pro 65EP5G

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