Schnell, schlank, günstig: neuer Spiele-Monitor e2461Fwh von AOC

AOC stellt mit dem e2461Fwh einen sowohl schnellen als auch günstigen Full-HD-Monitor vor. Das 59,9 cm (23,6 Zoll)-Modell bietet ein TN-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Reaktionszeit von zwei Millisekunden. Das elegant designte Display mit ultraschlankem Rahmen und kirschrotem Standfuß war auf der CeBIT erstmalig zu sehen und ist für preisbewusste Gaming- und Entertainment-Fans nun verfügbar.

AOC e2461Fwh (Bild: AOC)

250 cd/m² Leuchtdichte in Kombination mit einem typischen Kontrast von 1000:1 (dynamisch: 50.000.000:1) sorgen für die optimale Darstellung. Bildsignale verarbeitet das Full-HD-Display analog über VGA und digital über einen HDCP-kompatiblen HDMI-Eingang. Für die Tonwiedergabe verfügt der e2461Fwh über Lautsprecher sowie einen 3,5-mm-Klinken-Ausgang für die Einbindung in externe Audio-Systeme.

Das elegante, fast rahmenlose Casing ist lediglich 13 mm dünn und macht auf jedem Schreibtisch eine gute Figur. Der abnehmbare Standfuß erlaubt die Positionierung des Displays direkt auf der Schreibtischfläche. Dadurch soll der e2461Fwh wie ein überdimensionaler digitaler Bilderrahmen aussehen. Zudem ist der Monitor für Wand- und Schwenkarmmontagen im VESA-Standard 75 mm vorbereitet.

AOC stattet den e2461Fwh mit einer ganzen Reihe von Software-Lösungen aus. Während i-Menu bequeme Einstellungsänderungen per Maus erlaubt, kann der Bildschirm mit Screen+ in mehrere praktische, per Shortcut zugängliche Arbeitsflächen geteilt werden. Eco Mode und e-Saver unterstützen den Anwender beim Energiesparen, indem beispielsweise die Stärke der LED-Backlights an das Umgebungslicht angepasst wird. LEDs der neuesten Generation stehen einerseits für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Panels, andererseits für eine geringe Leistungsaufnahme: So begnügt sich der Monitor im Standardbetrieb mit 17,3 Watt.

Der e2461Fwh ist ab sofort verfügbar, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt € 189,00.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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