Im schnell wachsenden Markt für 4K-/UHD-Bildschirme schickt ASUS mit dem PA328Q einen 32-Zoll-Monitor im 16:9-Format ins Rennen, der bei einer nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln (138 Pixel/Zoll) besonders präzise Farben darstellen soll und sich durch umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten auszeichnet.

Der ab Werk vorkalibrierte Monitor mit einer 12-Bit-Look-up-Tabelle soll sich mit einer Farbgenauigkeit von ∆E≤2 sowie der 100-%-Unterstützung für sRGB- und REC-709-Farbräume unter anderem speziell für die anspruchsvolle Videobearbeitung eignen. Das matte IPS-Panel mit LED-Backlight stellt dank einer 10-Bit-Farbtiefe über eine Milliarde Farben dar, zur speziellen Farbanpassung bietet der Monitor unter anderem eine Sechs-Achsen-Farbkontrolle.
Für die Wiedergabe von 4K-/UHD-Inhalten verfügt der ASUS PA328Q über moderne, leistungsfähige Schnittstellen wie HDMI 1.4., HDMI 2.0 und DisplayPort 1.2/Mini-Displayport 1.2. Der Monitor lässt sich in der Höhe verstellen, schwenken, neigen und ins Hochformat drehen; für weiteren ergonomischen Komfort sorgt eine OSD-Menüsteuerung über einen 5-Wege-Joystick. Der schlanke, funktionale Gehäuserahmen erleichtert den Mehrmonitorbetrieb, und zwei eingebaute Stereo-Lautsprecher runden die Ausstattung ab.
Video abspielen: Das Video wird von YouTube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Sobald das Video abgespielt wird, werden Cookies von Dritten gesetzt, womit Sie sich einverstanden erklären.
Im Fazit des Tests kommen wir zu folgendem Urteil: „Den Ansprüchen anspruchsvoller und/oder professioneller Nutzer kommt der ASUS PA328Q auch durch seine hervorragende Abdeckung des sRGB-Farbraumes, umfangreiche Farbeinstellungen wie der Sechs-Achsen-Farbkontrolle und dem gut entspiegelten Display entgegen. Zudem bietet der Monitor ergonomische Annehmlichkeiten, die auch stundenlanges Arbeiten ermüdungsfrei ermöglichen sollte. Das ungewöhnliche OSD-Bedienkonzept erwies sich nach kurzer Einarbeitungszeit als sehr wirkungsvoll und intuitiv, obwohl die Bedientasten an der Monitorrückseite quasi blind bedient werden.“