Test Eizo EV2730Q-BK: quadratisch, praktisch, gut

Extrabreite Monitore gibt es schon länger. Zusätzlicher Platz an den Seiten ist immer willkommen. Dennoch bleibt auch hier oft noch der Wunsch nach mehr Platz in der Vertikalen. Eizo hat jetzt mit dem EV2730Q einen Monitor der FlexScan-Serie im Programm, der die üblichen 1.920 Pixel der Horizontalen gleichzeitig auch in der Höhe bietet. Der 26,5-Zoll-Monitor besitzt also eine Auflösung von 1.920 x 1.920 Bildpunkten und ein Seitenverhältnis von exakt 1:1 – die sichtbare Bildfläche ist damit quadratisch.

Im Test: Eizo EV2730Q (Bild: Eizo)

Der zusätzliche vertikale Platz des Eizo EV2730Q ist ideal für die Anzeige großer Informationsmengen in langen Fenstern: Benutzer müssen weniger scrollen und bekommen Daten effizienter angezeigt. Damit sieht Eizo den Monitor als optimal geeignet für Anwendungen wie CAD oder Softwareentwicklung, da der Bildschirm im Vergleich zu herkömmlichen Geräten mehr Informationen wiedergibt.

Das entspiegelte IPS-Display gestattet große Blickwinkel von 178° vertikal und horizontal, sodass sich der Monitor ohne störende Reflektionen und aus jedem Winkel optimal betrachten lässt. Der ergonomisch geformte und höhenverstellbare Standfuß mit Neige- und Schwenkfunktion ermöglicht eine flexible Positionierung und dadurch einen entsprechenden Benutzerkomfort.

PRAD: Hands on Eizo EV2730Q

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Hands on Video zum Eizo EV2730Q-BK

Im Fazit des ausführlichen Tests heißt es: „Der Eizo EV2730Q ist ein Spezialmonitor, der zumindest im Büro auch gute Allround-Qualitäten besitzt. In unserem Test liefert er durchwegs gute Ergebnisse. Allem voran wären hier die sehr gute Farbraumabdeckung, die gute Werksabstimmung der Bildmodi und die exzellente Blickwinkelneutralität zu nennen. Auch die Ergonomiefunktionen, sind wie von Eizo gewohnt, vorbildlich. Abgesehen von der messtechnisch nicht ganz perfekten Helligkeitsverteilung zeigt er in seinem Hauptbestimmungsbereich keine Schwächen.“

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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