Test LG „Maximus“ 43UD79-B: Der Gigant unter den PC-Monitoren als Preis-Leistungs-Knüller

Groß, größer, Maximus: wer häufig am PC sitzt und mit vielen Fenstern arbeitet, träumt insgeheim eigentlich stets von noch mehr Arbeitsfläche. LG macht diesen Traum mit dem LG 43UD79-B jetzt wahr. Das Gerät bietet mit seiner gigantischen 42,5-Zoll-Bilddiagonalen eine Desktop-Arbeitsfläche, die gleich vier Monitoren mit 21,5 Zoll entspricht. Für eine scharfe und blickwinkelneutrale Darstellung sorgt das matte IPS-Panel mit seiner 4K-UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) im 16:9-Format.

Im Test: LG „Maximus“ 43UD79-B

So üppig wie die Arbeitsfläche präsentiert sich auch die Anschlussvielfalt auf der Rückseite des LG 43UD79-B. Vier HDMI-Anschlüsse (zweimal HDMI 2.0, zweimal HDMI 1.4), ein DisplayPort (Version 1.2) sowie ein moderner USB-Typ-C-Anschluss erlauben maximale Flexibilität beim Arbeiten mit unterschiedlichen Quellen. Die beiden HDMI-2.0-Eingänge, der DisplayPort und der USB-Typ-C-Anschluss unterstützen eine 4K-UHD-Auflösung mit 60 Hz Bildwiederholrate. Dank des aktuellen HDCP-2.2-Kopierschutzstandards können auch kommende Zuspielergenerationen mit 4K-UHD-Unterstützung mit dem Display genutzt werden.

Um die riesige Arbeitsfläche optimal nützen zu können, sind umfangreiche PiP-/-PbP-Funktionen an Bord, die sich dank der beiliegenden Fernbedienung auch aus der Distanz steuern lassen. Ferner werden die Bordmittel von Windows zur Bildschirmaufteilung durch die ebenfalls beiliegende On-Screen-Control-Software in der neuesten Version 2.0 erweitert. Aktuelle Börsenkurse, laufendes TV-Programm, Internetrecherche und Berechnungen im Excel-Sheet – aus unterschiedlichen Quellen gleichzeitig in mehreren Fenstern mit unterschiedlicher Deckkraft dargestellt – sind für den Maximus LG 43UD79-B kein Problem. Und das alles ohne Kompromisse bei der Lesbarkeit und unabhängig vom Blickwinkel.

Im Fazit des Tests kommt die PRAD Redaktion zu folgendem Urteil: „Verglichen mit anderen Displays liefert LG mit dem 43UD79 einen wahren Preis-Leistungs-Knüller ab. Dennoch hat man eigentlich nirgendwo das Gefühl, dass an der Qualität gespart wurde. Bereits bei der Verarbeitung hinterlässt das Gerät einen soliden und hochwertigen Eindruck. Der Lieferumfang ist äußerst großzügig und beinhaltet auch eine Fernbedienung. Ebenso üppig und zugleich auf dem aktuellsten Stand der Technik sind die Anschlussmöglichkeiten und die zahlreichen Zusatz-Features.“

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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