ViewSonic präsentiert neues 26 Zoll Multimedia-Display für budgetbewusste Anwender

Mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis soll sich das vollausgestattete 26 Zoll Multimedia-Display VA2626wm an den preis- und designbewußten Einsteiger richten. Aufgrund der Full-HD-Auflösung und einer sichtbaren Diagonalen von 65 cm eröffnet es neue Perspektiven für Multitask-Anwendungen, Home-Entertainment und Gaming-Fans.

ViewSonic präsentiert neues 26 Zoll Multimedia-Display VA2626wm. (Foto: ViewSonic)

HDMI, DVI (mit HDCP) und D-Sub Anschluss-Optionen bieten vielfältige Möglichkeiten, HD-Videoquellen wie Blu-ray-Player, Kabel- und Satelliten-Set-Top-Boxen oder Spielekonsolen problemlos mit dem Full-HD-Monitor zu verbinden. Die beiden digitalen Eingänge garantieren die optimale Übertragung der High-Definition-Informationen. Die schnelle Auswahl zwischen den Signaleingängen geschieht bequem über eine einzelne Bedientaste und erlaubt einen Wechsel im Handumdrehen vom Büro zum Entertainment-Display.

Integrierte, nicht sichtbare 2,5 Watt Stereo-Lautsprecher und die mitgelieferte SRS WOW HD-Audio-Software liefern einen satten Bass und ausgezeichnete Höhenwiedergabe. Musik und Stimmen klingen realistisch und klar. Das VA2626wm eignet sich optimal zum perfekten Blockbuster-Genuss und zur Fortbildung.

Der 26 Zoll LCD Monitor überzeugt nicht nur durch seine große, hochauflösende Darstellungsfläche und eine beeindruckende Sound-Performance. Mit einem dynamischen Kontrastverhältnis von 6.000:1 und einer nativen HD-Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln soll er Bildqualität auf höchstem Niveau erreichen. Das Panel soll laut ViewSonic Bewegtbilder, Grafiken und Texte in natürlichen Farben und einer extremen Detailschärfe darstellen.

Der VA2626wm ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis inklusive MwSt. beträgt 429,- Euro. ViewSonic gewährt drei Jahre Garantie, inklusive Vor-Ort-Austausch-Service.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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