Seit wenigen Wochen ist mit dem Alienware AW2725D (PRAD-News) ein 599 Euro teurer OLED-Gaming-Bildschirm in Deutschland verfügbar. Das verbaute QD-OLED-Panel löst mit 2560 x 1440 Bildpunkten (WQHD) bei bis zu 280 Hz auf, ist nach DisplayHDR True Black 400 zertifiziert und eliminiert Tearing über FreeSync Premium Pro oder G-Sync-kompatibles Adaptive Sync. Auch HDMI 2.1 und drei Jahre Garantie samt Vor-Ort-Austausch-Service werden beworben.
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Test zum Alienware AW2725D
Der YouTube-Kanal Monitors Unboxed klärt nun im Rahmen eines gut 23 Minuten langen Videotests, ob sich die Anschaffung lohnt. Wie der Videotitel bereits verrät, biete der Alienware AW2725D in der Tat ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis, wobei der 26,5-Zöller in den USA sogar schon für rund 550 US-Dollar an den Start geht. Kompromisse müsse man dafür kaum eingehen, denn Schaltzeiten, Input-Lag, HDR-Performance und Kontrast seien durchweg solide.
Im Vergleich zum 360 Hz schnellen 2024er-Geschwister Alienware AW2725DF (PRAD-News), das mittlerweile schon ab rund 608 Euro verfügbar ist, müsse man Abstriche bei Graustufen und Gamma hinnehmen. Dell macht sich mit den beiden Modellen preislich gesehen folglich Konkurrenz im eigenen Haus. Dies erkennt auch Monitors Unboxed und rät bei dem geringen Kostenunterschied eher zum 360-Hz-Exemplar, außer man muss oder möchte auf jeden Cent achten.
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Grundsätzlich sollte es bei OLEDs von 2025 nun eine klare Erwähnung geben, ob der Monitor eine basale Anti-VRR-Flicker (Flackern) Funktion hat, wie die Samsung bei ihren eigenen OLEDs 2024 eingeführt hatte. Und wie diese meist auch bei Tests von RTINGS erwähnt wird. Diese muss nicht perfekt sein, aber es ist als Plus zu betrachten, wenn es so etwas gibt, im Vergleich zu anderen Angeboten, speziell, da diese nun vermehrt auftauchen dürfte.