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Auf der CES 2020 in Las Vegas hat AMD das Rebranding seiner FreeSync-Adaptive-Sync-Technologie angekündigt. AMD will es für die Verbraucher einfacher machen, zu verstehen, was sie für eine Technologie erhalten. Zuvor gab es FreeSync und FreeSync 2, die beide so konzipiert sind, dass sie variable Bildwiederholungsraten für Spiele liefern, die frei von Tearing sind sowie wenig Flimmern und eine geringe Latenzzeit aufweisen. Das neuere FreeSync-2-Schema hatte strengere Zertifizierungsstandards und beinhaltete eine HDR-Unterstützung.
Während sich an der eigentlichen Technologie nichts geändert hat, werden die Bildschirme nun nach neuen Schemata zertifiziert, die auf drei Stufen basieren. Der neue WQHD-Monitor ViewSonic XG270QC setzt bereits auf die höchste Stufe FreeSync Premium Pro, siehe unsere News vom 07.01.2020 („ViewSonic XG270QC: WQHD-Monitor mit FreeSync Premium Pro„).
FreeSync
Die grundlegendste Unterstützung für VRR („Variable Refresh Rate“) soll folgende Eigenschaften besitzen: kein Tearing, geringes Flimmern und geringe Latenzzeit.
Auf der Website von AMD heißt es: „Jeder AMD-FreeSync-Monitor durchläuft einen rigorosen Zertifizierungsprozess, um eine nicht zerrissene Bilddarstellung und eine latenzarme Bilddarstellung zu gewährleisten.“ Dies war bei vielen frühen FreeSync-Bildschirmen nicht der Fall. Wenn also das Niveau der Zertifizierung und der Tests verbessert wurde, dann sind dies positive Neuigkeiten. FreeSync soll sowohl über HDMI als auch über DisplayPort funktionieren, so die Website.
FreeSync Premium
Zusätzlich zu den oben genannten Basismerkmalen muss der Bildschirm auch die folgenden Merkmale enthalten:
- Mindestens 120 Hz Bildwiederholrate
- Mindestens eine Full-HD-Auflösung (1920 x 1080)
- Kompensation der niedrigen Bildfrequenz (LFC)
FreeSync Premium Pro
Zusätzlich zu den Funktionen aus den beiden vorherigen Programmen muss der Monitor Folgendes unterstützen:
- HDR-Fähigkeit und Spielunterstützung
- Geringe Latenzzeit für HDR- und SDR-Inhalte
Künftig sollen die Zertifizierungen als Markennamen bei neuen Monitoren beworben und etabliert werden, sobald diese angekündigt und veröffentlicht werden. In den letzten Monaten stand mehr die NVIDIA-G-Sync-Kompatibilität im Fokus der Hersteller. Es scheint, dass AMD mit dieser Aktion den Begriff FreeSync und die Marke AMD wieder in die Köpfe der Hersteller bringen möchte.
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