Die sind nicht schlecht, haben aber nicht die Kalibrierungslösung wie etwa EIZO. Ja Budget ist nicht unwichtig, aber so einen Monitor hast Du doch auch 10 Jahre. EIZO Monitore haben 5 Jahre Garantie und der Einstieg beginnt mit der CS-Serie. Der CS2731 ist für Dich eigentlich ideal. Oder lese auch unseren Lestertest zu diesem Modell. Preis liegt bei 950 EUR. Das ist die optimale Lösung im Einstiegssegmet Grafik-Monitore.
Beiträge von Andi
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Der Test des ASUS PA278QV ist online. Der 27 Zoll Monitor der ProArt-Serie konnte im Test sowohl beim Gaming, als auch bei der Bildbearbeitung punkten und ist somit ein guter Allrounder, der bei der Endwertung ein "SEHR GUT" erreichen konnte. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor selbst, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: ASUS PA278QV
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Also entweder erweiterter Farbraum oder eben nicht. Aber 89% Abdeckung reicht nicht. Es kommt schlicht auf Deinen Anspruch an. Kalibrierst Du Deinen Monitor?
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Nun ich denke dass die 144 Hz mit der Farbdarstellung nichts zu tun haben, schon eher das Preissegment in dem Du Dich bewegst. Bei den 24 Zoll Modellen werden meistens TN-Panel bei den Gaming-Monitoren verwendet. Für eine gute Bilddarstellung und einen guten Blickwinkel wäre ein IPS-Panel optimal. Für einen 27 Zoll Gaming-Monitor sind 350 EUR nach meiner Ansicht zu knapp gewählt. Hast Du Dir schon mal unsere Top 10 Liste 27 Zoll Gaming-Monitore angesehen?
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Der Test des BenQ BL2483TM ist online. Der günstige Büro-Monitor mit Full HD-Auflösung nutzt ein TN-Panel und hat ergonomisch alles zu bieten was man benötigt. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor selbst, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: BenQ BL2483TM
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Also die Darstellung an Farben hat mit dem eingesetzten Panel und nach meiner Kenntnis nichts mit der Grafikeinheit zu tun. Heutzutage sollte jede Grafikeinheit das schaffen. Aber ich kenne mich mit Notebooks ehrlich gesagt auch nicht so genau aus.
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Nun da kann man so nichts machen. Es sei denn den Monitor entsprechend profilieren. Aber das wird dir nichts bringen. Ich habe bei Notebookcheck einen Test zum Notebook gefunden. Dort heißt es:
"Mit gerade einmal 64 Prozent wird der kleinere sRGB-Farbraum dargestellt. Damit eignet sich das ThinkPad L590 keinesfalls für die Bearbeitung von Bildern."
Also da wirst Du wohl eher nichts machen können.
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Wenn Du ausschließlich im sRGB-Farbraum arbeiten willst, dann macht ein Monitor mit sRGB-Farbraumabdeckung Sinn. Und selbst wenn der Monitor nur 98 % abdeckt, ist das immer noch sehr gut!
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Du kannst natürlich an allen Geräten grundsätzlich Bildbearbeitung machen. Es kommt halt auf die Erwartungshaltung an. IPS-Panels haben einen Glow, aber frontal bemerkt man davon nichts Zumindest dann wenn es nicht gerade ein 21:9 Modell ist. Die VA-Panel haben zwar keinen typischen Glow, verlieren bei seitlicher Betrachtung deutlich an Bildqualität. Das finde ich viel schlimmer.
So sieht das bei einem VA-Panel aus. Das ist für Bildbearbeitung sicherlich nicht so toll. Bei IPS hast Du das nicht. Was nun starker und weniger starker Glow ist, kannst nur Du beantworten. Ich habe mit Coating generell kein Problem.
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Also hier einen Monitor klar zu favorisieren ist kaum möglich, dafür haben beide Modelle ähnliche Ergebnisse im Test erzielt. Auf den ersten Blick schein der iiyama bei der Videodarstellung die Nase vorn zu haben und bei der Helligkeitsverteilung etwas besser abzuschneiden. Ein befriedigend bei der Bildhomogenität ist für Monitore die keine Option zur Verbesserung der Flächenhomogenität besitzen durchaus normal. Und für die Bildbearbeitung natürlich auch nicht unwichtig.
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Ich kenne nur dies hier, habe es aber nie ausprobiert:
Ob die 10 Bit OpenGL der Grafikkarte funktioniert, kann man mit der "10 bit Color Depth Demo Application" von Nec überprüfen:
https://www.necdisplay.com/monitor-softwareDie Software ist ganz unten auf der Seite (links) zu finden.
Ob es auch auf dem Monitor funktioniert, kannst Du mit einem Softwareprogramm wie Photoshop überprüfen, das mit 10 Bit Material umgehen kann. Erstelle einen Grauverlauf zwischen 75 % und 50 % oder 60 % Grau, auf einer Fläche von 1500 Pixeln. Erkennst Du Abstufungen, sind es wohl 8 Bit.
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Der Test des BenQ SW321C ist online. 32-Zoll-Monitor mit IPS-Panel-Technologie bietet einen erweiterten Farbraum und die Möglichkeit zur Hardware-Kalibrierung. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor selbst, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: BenQ SW321C
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Nun das hängt ja auch davon ab für welche Bilddiagonale Du Dich entscheidest und wie weit das Display nach unten justiert werden kann. Aber Oberkante Augenhöhe ist kaum erreichbar. Frage ist ob das wirklich notwendig ist. Da ich selbst nie im Pivot-Modus arbeite kann ich Dir heir leider keinen Praxisrat aus eigener Erfahrung nennen.
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Der Test des ViewSonic XG270QC ist online. Der 27 Zoll Gaming-Monitor bietet eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und FreeSync Premium Pro. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor selbst, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: ViewSonic XG270QC
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Der Test des LG 34GN850-B ist online. Der Gaming-Monitor konnte im Test begeistern mit 160 Hz Bildwiederholfrequenz, DCI-P3 Farbraum und seinem Nano IPS Panel. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor selbst, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: LG 34GN850-B
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Der Test des AOC C27G2ZU ist online. Mit 240 Hz, kombiniert mit FreeSync Premium und G-Sync-Kompatibilität konnte der Gaming-Monitor im Test seine Leistungsstärke zeigen. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor selbst, können innerhalb diese Tests gestellt werden.
Im Test: AOC C27G2ZU
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Der Test des EIZO CS2740 ist online. Der Monitor ist das erste 4K-Modell der CS-Serie und bietet eine Hardwarekalibrierung. Alle Fragen zum Testbericht und natürlich auch zum EIZO CS2740, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
prad.de/board/core/attachment/12412/
Im Test: EIZO CS2740
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Also die neuen mobilen Monitore haben in der Regel einen USB-C Anschluss. Der Monitor benötigt aber kein Betriebssystem, den kann man so an das Tablet anschließen. Allerdings haben diese mobilen Monitore eben nur einen USB-C Anschluss und über diesen erhalten Sie auch Strom. Diese Modelle haben keine Akku verbaut! Zumindest nach meiner Kenntnis. Die sind eigentlich so konzipiert um an einem Notebook zu arbeiten.
Hier mal ein Test zum ASUS MB16ACE.