NEC stellt neuen PA231W vor

NEC bringt mit dem PA231W einen neuen 23 Zoll Monitor auf den Markt. Das Gerät ist mit einem IPS-Panel im 16:9 Format ausgestattet. Weitere Details sind ein DisplayPort-Anschluss und ergonomische Vorzüge wie die Höhenverstellbarkeit. Der Monitor wurde mit Fokus auf den CAD/CAM- und DTP-Bereich, für das Gebiet der Feinmechanik sowie der detailgetreuen Bildwiedergabe in der medizinischen Radiologie entwickelt.

23 Zoller NEC PA231W (Bild: NEC)

Bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten zeichnet sich der PA231W durch hervorragende Blickwinkelstabilität und Bildpräzision aus. Die Digital Uniformity Control (ColorComp) regelt die Gleichmäßigkeit der Helligkeits- und Farbverteilung automatisch und garantiert damit konstante Darstellungsqualität. Das Gerät verfügt zudem über eine programmierbare 3D LUT für präzise Farbraumemulation.

Intelligente Features wie die Bild-in-Bild-Funktion für eine parallele Darstellung mehrerer Videos erhöhen die Produktivität und vereinfachen effektive Arbeitsprozesse. Im Display ist außerdem ein programmierbarer USB-Hub (DisplaySync Pro) integriert, der flexible Anschlussmöglichkeiten an multiple PC-Plattformen erlaubt. Der PA231W punktet zudem mit erstklassiger Konnektivität. Neben VGA- und doppelter digitaler DVI-D Schnittstelle verfügt er über einen zukunftssicheren DisplayPort-Anschluss für höhere Bandbreiten. Durch die Höhenverstellbarkeit um bis zu 150 mm und die optionale Ansicht im Landschafts- oder Porträtmodus kann der Monitor nach individuellen Bedürfnissen eingerichtet werden.

Der NEC PA231W ist ab September 2010 in Schwarz zu einem Preis von 749,- Euro (inkl. MwSt.) im Handel erhältlich. Zum Lieferumfang gehören ein Stromkabel, je ein analoges, ein DVI-D sowie ein DisplayPort Signal-Kabel, ein Handbuch sowie eine Installations- und Treiber-CD. NEC Display Solutions Europe gewährt 3 Jahre Garantie inklusive Hintergrundbeleuchtung.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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