Test Philips 288P6LJEB: 28 Zoll 4K-Monitor mit TN-Panel besitzt eine besonders scharfer Bilddarstellung

Hochauflösende 4K-Monitore sind in aller Munde. Auch Philips bietet im Rahmen seiner Brilliance-Serie den 28 Zoll Philips 288P6LJEB mit einer Ultra HD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln an, die viermal höher ausfällt als beim derzeitigen FullHD-Standard. Dabei verspricht Philips satte Farben, schnelle Reaktionszeiten von bis zu 1 Millisekunde und eine Fülle an Klarheit und nie dagewesene Details, die auch bei rasanten Filmen und Spielen ruckelfreie Bilder ohne Verzögerung bieten sollen.

Im Test: Philips 288P6LJEB (Bild: Philips)

Dass es sich hierbei um einen Büromonitor handelt, unterstreicht Philips mit dem ergonomischen und energieeffizienten Anzeigenkomfort des Panels, seiner zertifizierten Umweltverträglichkeit, zahlreichen behördlichen Zulassungen und mit der hohen Konnektivität, die auch zur Anzeige zweier Signalquellen genutzt werden kann. Mit VGA, DVI, HDMI (MHL), DisplayPort und vier USB 3.0 Anschlüssen bietet der 288P6LJEB umfangreiche Verbindungsmöglichkeiten.

Ein Kontrastverhältnis von 1000:1 und die Wiedergabe von 1,07 Milliarden Farben sollen für eine natürliche Farbdarstellung sorgen. Lesen Sie in unserem ausführlichen Test, wie gut sich der multimediafähige Büromonitor mit seinem hochauflösenden Display in den unterschiedlichen Disziplinen schlägt.

PRAD: Hands on Philips 288P6LJEB

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Hands on Philips 288P6LJEB (Video)

Im Fazit des ausführlichen Tests heißt es: „Der Philips 288P6LJEB bietet mit seiner 4K-Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten viel Platz auf dem Bildschirm. Mit seiner Auflösung von 159 dpi wirken Texte sehr viel schärfer und weniger pixelig als auf herkömmlichen Monitoren. Und auch Fotos zeigen bei einer Auflösung von 8 MP einen ungewöhnlichen Detailreichtum, den man bislang nur ausschnittsweise bewundern konnte.“

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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