Test BenQ PD2705Q: Grafik­moni­tor entpuppt sich als Top-Allrounder
3/7

Graustufen

Die Graubalance des BenQ PD2705Q macht subjektiv bereits ab Werk einen ausgezeichneten Eindruck. Das gilt auch für die Farbtemperatur. Unterschiede zwischen linker und rechter Bildhälfte können wir ebenfalls nicht feststellen.

Graustufendarstellung vom IPS-Panel des BenQ PD2705Q
Graustufen

Die hellsten Stufen sind vollständig und die dunkelsten bis einschließlich Stufe 6 zu unterscheiden. Farbschimmer und Banding-Effekte können wir auch in feinen Grauverläufen nicht ausmachen. Abgesehen von den dezenten Aufhellungen in den Ecken fallen sie in der Vertikalen ebenfalls sehr gleichmäßig aus. Auffällig gut schneidet der BenQ PD2705Q zudem bei der Begutachtung von Farbabstufungen und Farbverläufen ab.

Eine leichte Schwäche zeichnet sich lediglich bei der Blickwinkelneutralität ab. Das liegt an einer insgesamt etwas kühler werdenden Farbtemperatur bei stärkeren Blickwinkeln. In hellen Bereichen bleibt die Zeichnung aber vollständig erhalten. Die Verluste in dunklen Arealen fallen nur gering aus.

Ausleuchtung

Das linke Foto zeigt ein komplett schwarzes Bild ungefähr so, wie man es mit bloßem Auge bei komplett abgedunkeltem Raum sieht; hier werden die auffälligen Schwächen sichtbar. Das rechte Foto mit längerer Belichtungszeit hebt dagegen die Problemzonen hervor und dient nur der deutlicheren Darstellung.

Ausleuchtung des IPS-Panels bei normaler Belichtung
Ausleuchtung bei normaler Belichtung
Ausleuchtung des IPS-Panels bei verlängerter Belichtung
Ausleuchtung bei verlängerter Belichtung

Bei zentrierter Blickrichtung macht der BenQ PD2705Q zunächst mit einem überdurchschnittlich guten Schwarzwert auf sich aufmerksam. Im mittleren Bereich wirkt das Bild auch sehr schön gleichmäßig. In den Ecken sind aber mit freiem Auge Aufhellungen zu sehen. Vor allem auf der rechten Seite haben sie ferner eine orange Einfärbung.

Die Aufhellungen sind jedoch relativ unauffällig und primär durch den Blickwinkel bedingt. Das heißt, sie verschwinden bei lotrechter Betrachtung der betreffenden Stellen fast vollständig. Echte Randeinstrahlungen sind so gut wie nicht auszumachen. Man muss schon sehr genau hinsehen, um eine minimale Randeinstrahlung am Rand oben links – nahe der linken Ecke – zu erkennen.

Weicht man von der mittigen Sitzposition ab, wird die bei IPS-Panels übliche deutliche Aufhellung des gesamten Displays sichtbar. Beim BenQ PD2705Q fällt sie eher überdurchschnittlich stark auf. Es wirkt, als ob der Bildschirm spiegeln würde.

Insgesamt ist die Ausleuchtung beim BenQ PD2705Q dennoch sehr überzeugend gelungen.

Helligkeit, Schwarzwert und Kontrast

Die Messungen werden nach einer Kalibration auf D65 als Weißpunkt durchgeführt. Sofern möglich, werden alle dynamischen Regelungen deaktiviert. Aufgrund der notwendigen Anpassungen fallen die Ergebnisse geringer aus als bei Durchführung der Testreihe mit nativem Weißpunkt.

Das Messfenster wird nicht von einem schwarzen Rand umgeben. Die Werte können daher eher mit dem ANSI-Kontrast verglichen werden und geben Realweltsituationen deutlich besser wieder als Messungen von flächigem Weiß- und Schwarzbild.

Diagramm vom Helligkeits- und Kontrastverlauf des BenQ PD2705Q
Helligkeits- und Kontrastverlauf des BenQ PD2705Q

Mit nativem Weißpunkt erreichen wir im Maximum rund 313 cd/m². Das liegt mit 4 % minimal über der Herstellerangabe von 300 cd/m². Herunterregeln lässt sich die Leuchtdichte auf ein Minimum von 52 cd/m².

Nach der Kalibrierung sinkt die Maximalhelligkeit nur minimal auf 309 cd/m². Die Minimalhelligkeit bleibt dagegen unverändert. Das ist zwar ein nicht sonderlich tiefer Wert, das Arbeiten bei vollständiger Dunkelheit sollte damit aber noch problemlos möglich sein.

Das Kontrastverhältnis des IPS-Panels gibt der Hersteller mit 1000:1 an. Gemäß unseren Messungen liegt es nach der Kalibrierung im Durchschnitt bei sehr guten 1031:1.

Bildhomogenität

Helligkeitsverteilung beim weißen Testbild
Helligkeitsverteilung beim weißen Testbild
Farbhomogenität beim weißen Testbild
Farbhomogenität beim weißen Testbild

Wir untersuchen die Bildhomogenität anhand von vier Testbildern (Weiß, Neutraltöne mit 75 %, 50 %, 25 % Helligkeit), die wir an 15 Punkten vermessen. Daraus resultieren die gemittelte Helligkeitsabweichung in % und das ebenfalls gemittelte Delta C (d. h. die Buntheitsdifferenz) in Bezug auf den jeweils zentral gemessenen Wert. Die Wahrnehmungsschwelle für Helligkeitsunterschiede liegt bei etwa 10 %.

Die Performance bei der Helligkeitsverteilung fällt mit einer durchschnittlichen Abweichung von 6,11 % zwar nur zufriedenstellend aus, dafür kann die Farbhomogenität begeistern (Delta-C-Average: 1.02; Delta-C-Maximum: 1.61).

Beim subjektiven Eindruck wirken beide Aspekte schlussendlich immer zusammen, und ersterer ist ziemlich gut. Es sind nur geringe Ungleichmäßigkeiten auszumachen.

Coating

Die Oberflächenbeschichtung des Panels (Coating) hat auf die visuelle Beurteilung von Bildschärfe, Kontrast und Fremdlichtempfindlichkeit einen großen Einfluss. Wir untersuchen das Coating mit dem Mikroskop und zeigen die Oberfläche des Panels (vorderste Folie) in extremer Vergrößerung.

Coating des BenQ PD2705Q
Coating des BenQ PD2705Q
Coating-Referenzbild
Coating-Referenzbild

Mikroskopischer Blick auf die Subpixel, mit Fokus auf die Bildschirmoberfläche: Der BenQ PD2705Q besitzt eine dezent matte Oberfläche mit mikroskopisch sichtbaren Vertiefungen, die eine gute Diffusion und Reflexionsarmut gewährleisten.

Auch nach unserer subjektiven Begutachtung sind der Panel-Rahmen und die Oberfläche des Panels matt und wirksam entspiegelt. Seitlich einfallendes Licht oder auch ein Betrachter mit heller Kleidung erzeugt nur schwache Reflexionen auf dem Bildschirm. Helle Gegenstände reflektieren allerdings beim BenQ PD2705Q eher etwas stärker als bei vergleichbaren Displays.

Blickwinkel

Die Werksangabe für den maximalen Blickwinkel liegt bei 178 Grad in der Horizontalen und Vertikalen. Das sind die für moderne IPS- und VA-Panels typischen Werte. Das Foto zeigt den Bildschirm des BenQ PD2705Q bei horizontalen Blickwinkeln von ±60 Grad und vertikalen von +45 und -30 Grad.

Horizontale und vertikale Blickwinkel vom IPS-Panel des BenQ PD2705Q
Horizontale und vertikale Blickwinkel

Die Blickwinkelstabilität ist IPS-typisch sehr gut. Auch bei extremeren Blickwinkeln bleiben die Farben dank des IPS-Panels sehr stabil. Selbst der nicht gänzlich zu vermeidende Helligkeits- und Kontrastverlust fallen vor allem bei horizontalen Blickwinkeln unterdurchschnittlich aus und werden erst ab Winkeln größer als 45° wahrnehmbar.

Allerdings scheint dabei bei horizontalen Blickwinkeln auch die Farbtemperatur etwas kühler zu werden. Das wird bereits bei leichteren Blickwinkelveränderungen sichtbar, die schon beim normalen Arbeiten entstehen (Kopf auf Höhe linker oder rechter Bildrand). Die Veränderung ist zwar subtil und daher nicht tragisch, optimal ist das für die EBV aber nicht.

In der Vertikalen fällt die Helligkeitsabnahme deutlich stärker aus, dafür scheint die Farbtemperatur konstant zu bleiben.

Manuel Findeis

... beschäftigt sich beruflich wie privat seit über 20 Jahren intensiv mit den Themen und Entwicklungen in der IT-Branche. Als freiberuflicher Autor, Testredakteur und Fotograf, kennt er die Anforderungen an ein gutes Display. Für PRAD ist er seit 2013 tätig.

Interessante Themen

26 Gedanken zu „Test BenQ PD2705Q: Grafik­moni­tor entpuppt sich als Top-Allrounder“

  1. Ich habe mir den Monitor auf Grund des postiiven Testurteils hier gekauft. Die Bildqualität ist auch sehr gut, jedoch dürfte mein Monitor unter einem Bug (?) leiden.
    Immer wenn ich ihn einschalte, ist per default das sRGB Profil, welches das Bild sehr dunkel und wenig Kontrastreich erscheienn lässt, aktiviert. Ich kann dann aber nicht direkt auf das „Standard“ Profil, welches aus meiner Sicht ein besseres Bild bietet. Sondern ich muss entweder direkt im On Screen Menu oder in der Display Pilot App auf „Dual View“ wechseln, dort dann „sRGB“ wählen. Dann wird am linken Teil des Bildschirms das Standard Profil geladen, für den rechten Teil bleibt es auf sRGB. Schalte ich dann „Dual View“ wieder aus, wird für den kompletten Bildschirm das Standard Profil geladen. So lange bis ich den Bildschirm abschalte.
    Getestet habe ich das mit mehreren Kombinationen, wie z.B.
    – per HDMI / DP am Notebook mit Windows 10
    – per DP / USB-C am Mac Mini M1
    Das Verhalten ist gleich: Der Monitor startet in sRGB und mit dem Umweg über das „Dual View“ Menü komme ich dann in das Standard Profil.
    Hat jemand eine Idee? Hat mein Bildschrim einen SW Bug? Hab ich etwas verstellt?
    ICC Profil hätte ich sowohl in Windows, als auch auf dem Mac aktiv.

    Antworten
    • So ganz verstanden habe ich das nicht. Reden wir hier vom OSD, wo du einen Modus einstellst und das OSD merkt sich diese nicht? Grundsätzlich würde ich mal Display Pilot deinstallieren. Wenn es im OSD ohne Software funktioniert, liegt es an der Software. Verwendest du die aktuellste Version? Version: Windows V2.3.63/ Mac V1.1.2.4 Ansonsten würde ich mal den BenQ Support bemühen, vielleicht macht die vorherige Version der Software ja nicht diese Fehler. Wir haben mit 2.1.19.0 getestet.

      Antworten
      • Hallo Andreas,
        danke für die rasche Antwort!

        Ich versuche es nochmal, vielleicht einfacher zu beschreiben:

        Der Monitor hatte direkt nach dem dem ersten Einschalten immer das sRGB Profil eingestellt. Das bedeutet im Endeffekt ein etwas dunkleres Bild, weniger Kontrast und Sättigung. Das war praktisch schon immer so, seit dem ich den Monitor gestern bekommen und das erste Mal in Betrieb genommen habe. Anfangs dachte ich, das ist einfach der Default Mode.

        Ich habe nebenbei 2x Lenovo ThinkVision T27h-2L und 2x Dell 2408WFP stehen, welche ein deutlich helleres und gesättigteres Bild haben. Ich war Anfangs nicht sicher, ob das einfach das Panel vom Benq ist, welches einfach dunkler ist. Ich hätte dann versucht, irgendwie durch Einstellungen ein helleres Bild zu bekommen, was jedoch mit keiner Einstellung im OSD möglich war. Ich habe das Standard Profil versucht zu aktivieren, ohne erfolg, jedoch dann durch Zufall den „Dual View“ Mode gefunden und aktiviert. Wenn ich diesen mit sRGB aktiviere, dann wird plötzlich der linke Teil vom Bildschirm heller und gesättigter, sprich er stellt dort auf das Standardprofil. Deaktiviere ich diesen Modus wieder, wird das komplette Bild mit dem Standard Profil angezeigt. Es ist egal ob ich das per SW (Win oder Mac) oder am OSD mache. Ich kann gerne auch per E-Mail Bilder schicken wie das aussieht.

        Antworten
        • Setze den Monitor mal auf die Werkseinstellung zurück. Von einem Fall, wie du ihn beschreibst, habe ich noch nie gehört. Ansonsten Monitor einpacken und zurück senden. Neuen Monitor bestellen. Den Weg über Support/Garantie würde ich mir ersparen.

          Antworten
  2. Liebe Redaktion,

    vielen Dank für den umfangreichen Test.

    Mir stellen sich zwei (Einsteiger-)Bildbearbeitungsfragen: Wie stelle ich selbst sicher, dass die richtige Helligkeitsstufe (z.B. 140 Candela) zur Bildbearbeitung herangezogen wird, ggf. auch ohne Kalibrierung? Es liest sich so, als könne man im Bildschirmmenü nur allgemeine Helligkeitsstufen einstellen.

    Außerdem: Sollte ich den Bildschirm (was vermutlich nicht empfehlenswert ist) nicht kalibrieren: Wird die werkseitige Kalibrierung durch das Zurückstellen auf Werkseinstellungen, wie bei Ihnen im Test geschehen, „entfernt“?

    Herzlichen Dank!

    Antworten
    • Den Helligkeitswert kann man nur mit einem Kolorimeter genau bestimmen. Man kann als Anhaltspunkt den Wert nehmen, den wir für unsere Kalibrierung genutzt haben. Dieser steht in der Tabelle zur Kalibrierung und betrug 34.

      Die Kalibrierungen gelten für die jeweiligen Bildmodi und werden beim Zurücksetzen natürlich nicht verändert. Diese bleiben, sollte man hier keine Änderungen vorgenommen haben, so wie vom Hersteller kalibriert und eingestellt. Eine eigene Kalibrierung wird ja über den Custom Modus durchgeführt.

      Antworten
  3. Hello,

    nice monitor, but temperature 6900-7000K is very cold ! It’s a big problem. My old but stil great CFFL EIZO has setup options for temperature and I use 5500K – a bit warmer colors, very pleasant for work. I tried some new LED monitors and I was disapointed how their image cold and blue tinted. Problem is that it is difficult to set image to be warmer but balanced and natural, because it’s a problem of cold LED backlight.

    Is there some monitor not having this „LED problem“ ? Thank you.

    Antworten
  4. Vielen Dank für den Test. Der Monitor hat viel von dem, was ich mir für meinen neuen Monitor wünsche (USB-C, Audioanschluss, Pivot und besonders einen Helligkeitssensor).
    Bisher habe ich Monitore mit einer Helligkeit unter 350 eigentlich ausgeschlossen, da ich dachte dass es damit schwierig würde in einem hellen Zimmer zu arbeiten. Da der Monitor hier aber so gut bewertet wurde, nehme ich an, dass es trotzdem noch annehmbar ist.

    Interessieren würde mich ob ihr den Wert von knapp über 300 selbst ermitteln konntet. Anders als im Test erwähnt gibt BenQ auf seiner Website nämlich eine Maximalhelligkeit von 250 cd/m² an. Das hat mich etwas irritiert. Welche Helligkeit hat dieses Gerät jetzt und ist 250 noch ausreichend?
    Würde mich über eine Antwort freuen.

    Antworten
    • Auf der Seite von BenQ wird 250 Candela genannt. Bei Geizhals dagegen 300. Wir haben in zwei Messungen 309 und 313 Candela erreicht. Insofern ist das schon ein real gemessener Wert. Ein Monitor sollte, insbesondere wenn man ihn für die Bildbearbeitung nutzen will, bei 120 Candela liegen. Ich arbeite mit 140 Candela. 250 Candela ist viel zu hoch.

      Antworten
      • Super, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe mittlerweile auch in verschiedenen Webshops unterschiedliche Angaben gesehen. Aber wenn ihr das gemessen habt vertraue ich auf die 300. Ich bin leider nicht so im Thema und weiß daher nicht wie hoch der Wert sein sollte. Daher helfen mir die Angaben zwecks der Bildbearbeitung sehr. Ich hoffe, dass ich mit den Werten auch gut im Office arbeiten kann wenn die Sonne mal scheint und dann hoffe ich dass die Helligkeit auch gut durch den Sensor automatisch angepasst wird. Aber sieht so aus als ob ich es mal probiere, da sonst ziemlich viel Gutes an diesem Gerät dran zu sein scheint und er hoffentlich auch mein Notebook laden kann.

        Darf ich vielleicht noch etwas fragen? Durch diesen KVM Switch soll man doch mit einer Tastatur/Maus zwei Geräte bedienen können. Ich dachte immer nur durch den USB-C Anschluss ist es möglich Tastatur/Maus an den Monitor zu hängen. Heißt das, mindestens ein PC muss am USB-C hängen?

        Antworten
  5. Liebes Team von Prad,
    ich bin gerade in der Kaufentscheidungsphase (27 Zoll, WQHD, verstellbar, möglichst USB-C, als Allrounder: Office, surfen, selten Fotos, Filme schauen…) und schwanke zwischen dem hier getesteten BenQ PD2705Q und dem Dell U2721DE. Bin für jede Entscheidungshilfe oder Alternative dankbar, welche mindestens genauso gut oder besser ist. Viele Grüße und merci an alle.

    Antworten
    • Schwanke auch zwischen dem Dell U2721DE oder dem Benq. Welcher ist wohl eher für Bildbearbeitung geeignet wenn man keine Kalibrierungs Hardware zuhause hat ?

      Antworten
  6. Liebes Prad-Team, danke für eure tollen Tests. Ich bin gerade in der Kaufentscheidungsphase (27 Zoll, WQHD, verstellbar, möglichst USB-C, als Allroundmonitor) und schwanke zwischen dem BenQ PD2705Q und dem Dell U2721DE. Wäre für jede Entscheidungshilfe oder Alternative dankbar. Viele Grüße und merci.

    Antworten
  7. Also ein Grafikmonitor sollte gerade bei der Bildhomogenität und der Ausleuchtung punkten. Wenn aber schon mit freiem Auge Veränderungen feststellbar sind, wundere ich mich schon ein wenig über das „Sehr Gut“ beim Testergebnis

    Antworten
      • Wobei man anmerken sollte, dass diese Funktionen wie bspw. Eizo DUE jedoch nicht bei Problemen wie Backlight Bleeding oder IPS-Glow helfen, was hier womöglich von Darkdriver im zweiten Satz gemeint war.

        Aus Ihrem Test: „In den Ecken sind aber mit freiem Auge Aufhellungen zu sehen. Vor allem auf der rechten Seite haben sie ferner eine orange Einfärbung.“

        Antworten
      • @Andreas Roth Im Gegenteil, der im Test erwähnte Quasi-Vorgänger BenQ PD2700Q machts besser und kostet aktuell weniger. Mein Exemplar des PD2705Q hat im Direktvergleich (leider) verloren und geht zurück. Auf einer hellen Arbeitsfläche sieht man auf den ersten Blick eine Abdunklung an den linken/rechten Bildrändern, durch Verschiebung der Kopfposition verschwindet, sprich: Die Blickwinkelabhängigkeit ist offenbar schlechter als beim PD2700Q.

        Antworten
  8. Liebes Prad-Team,
    danke für den tollen Test! Leider hat es der BenQ wohl nicht in die Top 10 Bestenliste 27″ Grafikmonitore geschafft. Warum und wie schlägt der sich denn gegen den günstigeren ASUS PA278QV?

    Danke und VG
    Sven

    Antworten
    • Das Aktualisieren der Top 10 dauert immer etwas und momentan befinden sich die Redakteure schon im Weihnachtsmodus. Es ist geplant, dass der Monitor sowohl bei den Grafikmonitoren und bei den Allroundern in die Top 10 kommt.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

* Sie müssen das Kästchen aktivieren, ansonsten können Sie keinen Kommentar erstellen. Sollten Sie dennoch versuchen Ihren Kommentar zu posten, ohne akzeptiert zu haben, wird eine neue Seite geöffnet und Sie erhalten einen Hinweis. Alle eingetragenen Daten, inklusive des Kommentars, gehen dabei verloren!

Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
  • Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)
  • Sonderaktionen wie Lesertests, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele
(unregelmäßig)
Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
Sonderaktionen wie Lesertest, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele (unregelmäßig)
Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)