Test EIZO EV3895: 24:10-Ultrawide-Monitor in Perfektion
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OSD

Bei einem beliebigen Tastendruck wird zunächst die Schnellauswahl aufgerufen, die die Funktion der einzelnen Tasten mit Symbolen sichtbar macht. Signalquelle, Benutzermodus, Lautstärke und Helligkeit können so ohne Umweg über das Menü direkt angesteuert werden. Zwei weitere Schnellauswahltasten stehen für PbP-Presets und die Zuordnung der USB-Anschlüsse zu Bildquellen zur Verfügung. Mit der Taste „Menü“ gelangt man ins Hauptmenü mit sechs Hauptebenen.

Menü-Einstieg und Schnellauswahl (Screenshot: EIZO-Handbuch)
Menü-Einstieg und Schnellauswahl (Screenshot: EIZO-Handbuch)

Das OSD ist wie von EIZO gewohnt zwar optisch recht nüchtern gehalten, dafür hinsichtlich des Umfangs und verwendeter Begrifflichkeiten rundherum sehr professionell. Da auf unnötigen Schnickschnack und schwammige, vermeintlich Consumer-orientierte Begriffe verzichtet wird, gelingt es dem Hersteller gleichzeitig ungemein gut, „professionell“ und „einfach“ zu kombinieren. Einsteiger wie Profis finden sich intuitiv sofort zurecht. Zudem ist bei Bedarf alles im Handbuch überdurchschnittlich gut erklärt.

Zur Ergonomie trägt beim EIZO EV3895 zudem nicht nur die Mechanik, sondern auch die Elektronik bei. Der Proband ist mit einer weiterentwickelten Auto-EcoView-Funktion der fünften Generation ausgestattet.

OSD: Hauptmenü (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Hauptmenü (Screenshot: EIZO-Handbuch)

Darüber wird kontinuierlich die Veränderung des Umgebungslichts gemessen und der Bildschirm auf optimale Helligkeitswerte optimiert. Die Nutzung wurde stark vereinfacht, und die Einstellungen von „Auto EcoView“ passieren jetzt quasi unbemerkt, wenn der Helligkeitsregler am Monitor betätigt wird.

OSD: Farbeinstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Farbeinstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)

OSD: Signaleinstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Signaleinstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Präferenzen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Präferenzen (Screenshot: EIZO-Handbuch)

„Auto EcoView“ arbeitet vollständig im Hintergrund und ist frei von umständlichen Menüs. Der Anwender braucht sich nur zu entscheiden, ob er das Feature einschaltet oder nicht. Die Monitorsensorik erkennt eigenständig, ob die Bildhelligkeit bei dunkler oder heller Umgebungsbeleuchtung eingestellt wurde, und regelt von diesem Ausgangspunkt die Display-Helligkeit auch bei Veränderungen der Umgebung entsprechend.

OSD: EcoView-Einstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: EcoView-Einstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Administrator-Einstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)
OSD: Administrator-Einstellungen (Screenshot: EIZO-Handbuch)

Die Anpassungen erfolgen dabei so dezent, dass sie kaum auffallen. Das schont einerseits die Augen und andererseits die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Bei der Anzeige der erzielten Energie-Einsparung bringt EIZO sogar dezent Farbe in das OSD.

EcoView-Sensor des Eizo EV3895 rechts unten am Displayrahmen
EcoView-Sensor

Bildqualität

Der Panel-Rahmen und die Oberfläche des Panels sind matt und wirksam entspiegelt. Helle Gegenstände spiegeln sich beim EIZO EV3895 aber etwas stärker als bei anderen Monitoren.

Beim Reset (Werkseinstellungen) stellt der Monitor folgende Werte ein:

Bildmodus: User1
Helligkeit: 91
Kontrast: 50
Gamma: 2.2
Farbtemperatur: 6500 K
RGB: 83/100/94
Color-Gamut: k. A.
DUE Priority: k. A.
Schärfe: 50
Reaktionszeit: Aus

Diese Werte wurden für die nachfolgende Beurteilung bei Werkseinstellung verwendet.

Graustufen

Die Graubalance fällt beim EIZO EV3895 bereits ab Werk erstklassig aus. Die Graustufen wirken völlig neutral, und auch zwischen linker und rechter Bildhälfte können wir keinerlei Unterschiede ausmachen. In den verschiedenen Stufen sind zudem keine Farbtemperaturschwankungen zu erkennen. Die hellsten Stufen sind vollständig und die dunkelsten bis einschließlich Stufe 6 zu erkennen.

Bei EIZO verfügen auch Office-Monitore wie der EV3895 über eine Look-up-Table (LUT) mit 10 Bit. Farbinformationen sollen sich so deutlich präziser zuweisen lassen als mit einer sonst üblichen 8-Bit-LUT. Dabei geht es um die interne Berechnung im Display. Das bedeutet nicht automatisch, dass auch die Signalübertragung in 10 Bit möglich ist.

Zumindest mit der verwendeten GeForce-Karte waren für die Ausgabe-Tiefe im Test nur maximal 8 Bit einstellbar. Dennoch macht sich die interne 10-Bit-LUT bei der Darstellung von feinen Grau- und Farbverläufen positiv bemerkbar. Auch in der Vertikalen im dunklen Bereich am Rand ist die Darstellung sehr gleichmäßig. Durch die Aufhellung in den Ecken wird der positive Eindruck aber zugleich wieder etwas geschmälert. Die extremen Ränder nutzt man jedoch auch in der EBV bei so einem Monitorformat doch eher selten.

Graustufendarstellung vom IPS-Panel des Eizo EV3895
Graustufen

Die Blickwinkelneutralität schneidet ebenfalls bereits bei den Graustufen sehr gut ab. Helle Bereiche wirken bei stärkeren Blickwinkeln allerdings etwas wärmer (rötlicher). Dunkle Areale verlieren ca. zwei Stufen durch die Aufhellung bzw. den Kontrastverlust bei extremeren Blickwinkeln.

Ausleuchtung

Das linke Foto zeigt ein komplett schwarzes Bild ungefähr so, wie man es mit bloßem Auge bei komplett abgedunkeltem Raum sieht; hier werden die auffälligen Schwächen sichtbar. Das rechte Foto mit längerer Belichtungszeit hebt dagegen die Problemzonen hervor und dient nur der deutlicheren Darstellung.

Ausleuchtung des IPS-Panels bei normaler Belichtung
Ausleuchtung bei normaler Belichtung
Ausleuchtung des IPS-Panels bei verlängerter Belichtung
Ausleuchtung bei verlängerter Belichtung

Zunächst fällt auf, dass der EIZO EV3895 für ein IPS-Panel einen sehr guten Schwarzwert hat. In den Ecken sind allerdings bei mittiger Sitzposition trotz der Wölbung schwache Aufhellungen zu erkennen. Sie fallen aber sehr dezent aus, bleiben farbneutral und scheinen vorwiegend Blickwinkel-bedingt zu sein. Bei lotrechter Betrachtung verschwinden sie praktisch vollständig. Erst die Aufnahme mit verlängerter Belichtung kann deutlich machen, dass es sich wohl auch um marginale Randeinstrahlungen handelt.

Sobald man von der frontalen Sitzposition abweicht, hellt sich das Bild insgesamt – wie üblich – deutlich sichtbar auf. Die Aufhellung bleibt dabei aber komplett farbneutral. Die Ausleuchtung ist insgesamt ausgesprochen gut gelungen und wird nur noch von EIZO-Grafikmonitoren aus der CG-Klasse mit True-Black-Panel getoppt.

Manuel Findeis

... beschäftigt sich beruflich wie privat seit über 20 Jahren intensiv mit den Themen und Entwicklungen in der IT-Branche. Als freiberuflicher Autor, Testredakteur und Fotograf, kennt er die Anforderungen an ein gutes Display. Für PRAD ist er seit 2013 tätig.

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15 Gedanken zu „Test EIZO EV3895: 24:10-Ultrawide-Monitor in Perfektion“

  1. was ist eine GUTE Alternative?
    Schicke meinen alten 24′ CG Eizo, der immer noch toll läuft, mir aber nun zu klein wird, in Pension.
    Denke an 32 Zoll, aber ev wäre ein curved 38 er die bessere Wahl?
    Asus, Samsung, Lenovo? OLED?
    KVM Switch wichtig, RJ45 ebenso
    bin planlos

    Antworten
  2. Hallo,

    ich teste den Monitor gerade an meinem 2018 MacBook Pro 15″ und bekomme über den LAN Anschluss maximal auf 110 Mbps, meist eher um die 90 Mbps. Das ist leider sogar langsamer als das WLAN.
    Sehr enttäuschend. IPV4 oder IPV6 macht bei mir hier keinen Unterschied.
    Genau das selbe mit dem IPAD. Es scheint also am Monitor zu liegen. 🙁

    Antworten
    • Probiere doch bitte mal folgendes: Gehe ins OSD unter Signalformat USB-C und wähle WQHD+ 30Hz / USB3.1. Bei 60Hz nutzt er laut Handbuch USB2.0.

      Antworten
      • Danke für das Feedback. Habe den Monitor bereits zurück gesandt.
        Aber selbst wenn es mit der Option ging halte ich das in der heutigen Zeit für keine Lösung. 30Hz geht garnicht.
        Sehr schade das hier die Performance nicht stimmt. Da hätte man den LAN Anschluss auch gleich weg lassen können.
        Aber rein vom USB-C her müsste doch mehr möglich sein, oder nicht? Die USB-C Docks schaffens ja auch.

        Antworten
  3. ja, das sehe ich ähnlich, aber 60Hz sind mir einfach zu wenig.
    Für diese Bildeigenschaften sowie 120Hz+ und FreeSync würde ich auch nochmal ne Schippe Geld drauflegen.

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  4. Hello,

    danke für Eure Test & Beiträge, ich bin uneins 2x 2795 oder 1x 3895, was wäre Euer Setup?

    Am Ende läuft es natürlich auf eine persönliche Präferenz hinaus und das Anwendungsgebiet. Mal schnell ein Fenster auf den anderen Monitor ziehen und „maximize“ klicken, geht dann nicht mehr so, ist halt anders, trifft dann natürlich auch auf Teams „screen sharing“ zu, usw.

    Ich würde eigentlich den Versuch wagen und vom ausgetrampelten dual Monitor Setup absehen, aber ich finde die „panel discussion“ von Daniel eher abschreckend und vermisse bei der Preisklasse vom 3895 zumindest den selben Helligkeitswert wie beim 2795 und hätte auch gerne etwas wie HDR gesehen.

    [Als IT Admin sind mir gaming Funktionen gleich, aber „Tageslichttaglichkeit“ braucht es dennoch, weil wir doch nicht mehr alle im Keller sitzen, sondern bekanntlich derzeit zuhause…]

    Danke für Eure Meinung.
    Liebe Grüße,
    Alex

    Antworten
  5. Hallo zusammen, ich bin stolzer Besitzer des Gerätes jedoch musste ich feststellen das der LAN-Abschluss extrem Problembehaftet unter Windows ist, denn in Kombination kommt es bei ein mittelmäßigen Latenz von <11ms zu regelmäßigen Aussetzern in Kombination mit IPv6.

    Schaltet man IPv6 aus bleibt die Verbindung stabil.

    Unter Linux steigt die Latenz auf <20ms bleibt aber mit IPv6 ebenfalls stabil, was aber für VPN z.B fast unzumutbar ist.

    Nicht nir das Format, sondern die KVM-Funktionalität incl. sind für mich Kaufkriterium gewesen, da ich mehrere Geräte im Einsatz habe.

    Offensichtlich habt ihr den Lananschluss bei eurem Test keiner genaueren Untersuchung unterzogen, das ich hierzu keinen Hinweis finde.

    Ich habe diverseste Windows Versionen (frisch installiert), die neusten Treiber sowie unterschiedliche Hardware genutzt und konnte den Fehler immer reproduzieren.

    Der Support von EIZO hat das Thema gleich nach Japan geschickt, da es bis heute offensichtlich keinem aufgefallen ist und sie derzeit keine Lösung für das Problem haben.

    Es kann ja nur ein Treiberproblem der der Realtek-NIC und/oder in Kombination des integrierten VIA USB-Hubs sein, den unter Linux läuft es ja bis auf die Latenz.

    Antworten
  6. Vermutlich als einer der ersten Käufer dieses Monitors auf dem deutschen Markt muss ich leider meine große Enttäuschung äußern. Wir arbeiten in unserem Büro seit 14 Jahren mit EIZO & NEC Monitoren für Webentwicklung und Drucksachen, dieser hier sollte eine Neuanschaffung für meinen eigenen Arbeitsplatz sein, an dem ich 3D Entwicklung (CAD/Rendering), daraus folgende Bildbearbeitung (PS etc.) & Office-Arbeiten ausübe. Zuvor bin ich auch nicht auf die CS- oder CG- Serie gegangen, weil die (EIZO-)Office-Monitore für meine „nicht“-Proof oder Profi-Fotografie-Zwecke mehr als ausreichende Bildqualität lieferten, selbst wenn nicht kalibriert (nur der NEC wird das bei uns)…

    Zudem gibt es derzeit keine CS / CG Monitore von EIZO in 38″ und ganz ehrlich – die braucht man heute irgendwie bei Multitasking, 4K-Videos und immer komplexeren Workflows.

    Nach der ersten Freude über die tolle Größe und Bildschärfe direkt der Todesstoß. Ein rosa Farbsaum/Schleier beginnend unten links, ausstrahlend nach oben, horizontal auf bis fast in die Mitte des Monitors. Zuerst vermutete ich eine Blickwinkel-Problematik, doch meine Kollegin mit dem NEC hat es sofort bestätigt. Ein Unding für einen EIZO, und für mich ein Durchfallen in der Qualitätskontrolle (der Grund, warum man sich einen EIZO eigentlich anschafft, zumindest für mich…). Auf Unsauberkeiten der Spaltmaße bei der unteren Panelleiste im Randabschluss will ich gar nicht eingehen, das ist für mich nicht so wichtig, aber immerhin das Gesamtbild formend.

    Nach 2 Tagen der Akklimatisation für den Monitor und einigen Betriebsstunden bleibt es dabei – und ich werde den Monitor zurückschicken. Ich bin jetzt leider total verunsichert und weiß nicht, ob es an DIESEM Monitor liegt, oder die Panels „an sich“ diese Probleme inhärent haben. Ich habe keine Lust – und sehe es nicht ein – an einem Monitor für gute 1600€ zu arbeiten (wenn überhaupt bestellbar), der links rosa und rechts gefühlt neutral ist. Soll man es nochmals mit EIZO versuchen (und die Panel-Lotterie spielen?) oder kann man es sich sparen und direkt zu LG/Samsung/etc. gehen. Ein neuerliches 3-Monitor-Setup wollte ich vermeiden, sonst hätte ich 2-3 CS EIZOs angeschafft. Gibt es jmd. der andere Erfahrungen mit dem gleichen Modell hat?

    Antworten
    • Tut mir echt leid, dass Du diese Erfahrung machen musstest. Wir können letztendlich nur das uns bereitgestellte Modell begutachten und das hatte diese Eigenschaft definitiv nicht. Ich würde dem Monitor aber noch eine zweite Chance geben, denn unser Testgerät konnte überzeugen und der Redakteur ist Fotograf und ihm wäre ein solches Verhalten,, wie von Dir beschrieben, garantiert aufgefallen.

      Antworten
      • Hallo Andreas, danke für das Mut zusprechen. Ich habe das Gerät wieder sauber verpackt hingestellt, meine 3 alten EIZOs wieder aufgebaut und EIZO kontaktiert. Mal schauen, ob es Besserung beim nächsten Modell gibt.

        Antworten
        • Hallo Daniel,
          das hört sich eindeutig nach einem Defekt an. Das kann Dir bei jedem Hersteller passieren und es kann auch auch beim Transport passiert sein. Ein gewölbtes Display ist da sicher empfindlicher gegen Druck und Stöße, als normale Displays. Nicht umsonst liefert EIZO das Gerät stehend im Karton. Mit ist das bei einem CG2730 auch schon mal passiert (anderes Problem). Bei einer Online-Bestellung würde ich das Gerät direkt vom Händler umtauschen lassen. Beim nächsten Gerät war Alles Bestens. Ansonsten bist Du ja über die EIZO-Garantie abgesichert. Die können wir natürlich nicht testen. Schreib doch einfach, wie es Dir bei EIZO mit der Reklamation ergangen ist.

          Antworten
          • Hallo zusammen, EIZOs Service ist grandios und ich habe bereits heute den neuen Austausch-Monitor aufgebaut. Dafür ein großes Lob.

            Bezogen auf den Farbstich – auch der neue Monitor hat im rechten Bildteil einen leichten Kaltstich/neutral und im linken einen rosa Stich. Es ist nur so, dass es an der Grenze der Wahrnehmbarkeit liegt und schwächer als beim ersten Gerät auftritt. Mein Fazit ist hier leider, dass die Panels (die vermutlich doch einfach „auch nur“ LG Panels sind) diese Eigenschaften möglicherweise inhärent haben – in unterschiedlich starker Ausprägung. Während ich diese Zeilen tippe, ist die Seite von PRAD geöffnet und zeigt links und rechts vom Content-Bereich unterschiedlich wahrgenommene Grauwerte an.

            Ich habe mir den Jux erlaubt und in Photoshop das Verlaufstool mit dem rot/grün-Preset bei etwas wie 2-3% Deckung über die gesamte Fläche im Overlay auf eine weiße Fläche über den Bildschirm gezogen und „voila!“ er wirkt neutral. Das kann es nicht sein….

            Ich habe es an 2 verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen Ausgängen und Grafikkarten (Display-Port und HDMI) getestet.

            Mich irritiert das leider zu sehr – „what has been seen, can’t be unseen“. Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche, der Monitor an sich ist fantastisch, nur eben nicht für mich. Ich werde den 2. Monitor nun endgültig zurücksenden. Ich werde mich jetzt nach einem anderen Modell umschauen – prinzipiell trotzdem EIZO, aber eben nicht dieser.

  7. Wirklich schade, dass kein Freesync mit dabei ist.
    So wäre es wahrscheinlich einer der besten Allrounder für Fotografen, Office und Gamer (die nicht mehr als 60Hz benötigen). So muss ich aber leider weiter suchen, auf das Feature möchte ich nicht verzichten, auch wenn die anderen Eigenschaften wirklich überzeugend sind.

    Antworten

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