ASRock Jupiter H610: Mini-PC mit vielen Anschlüssen

Der neue Mini-PC ASRock Jupiter H610 tritt mit 35- oder 65-Watt-CPU und zahlreichen Schnittstellen an

Vom taiwanischen Unternehmen ASRock kommt ein neuer Mini-PC namens Jupiter H610. Interessenten haben die Wahl zwischen einem Intel-Prozessor der 12. oder 13. Generation mit 35 oder 65 Watt TDP. Das Barebone kann zudem mit bis zu 64 GB DDR4-3200-RAM und zwei NVMe-SSDs ausgestattet werden.

ASRock Jupiter H610 (Bild: ASRock)
Jupiter H610: Anschlussfreudiger Mini-PC mit Intel-CPU (Bild: ASRock)

Die (optional) TPM-2.0-kompatible Neuheit tritt mit einer sehr großen Schnittstellenauswahl an und bietet unter anderem Bluetooth (4.2 oder 5.3), DisplayPort, HDMI, RJ-45 (mit 1 Gbit/s), USB-A 2.0, USB-A 3.2 Gen 1, USB-C 3.2 Gen 1, WLAN (ac oder ax), einen Kopfhörerausgang und einen Mikrofon-Eingang.

Der ASRock Jupiter H610 misst 179 x 178 x 34 mm, kommt auf Wunsch mit einem internen 2-Watt-Lautsprecher und hat WLAN-Antennen im Lieferumfang. Zwecks Hochkant-Aufstellung des Geräts liegt darüber hinaus ein passender Standfuß bei. Ob, wann und zu welchem Preis der neue Mini-PC den deutschen Markt erreichen wird, ist noch unklar.

ASRock Jupiter H610 (Bild: ASRock)
Jupiter H610: Reichhaltiges Schnittstellenangebot auf der Rückseite (Bild: ASRock)

Spezifikationen des ASRock Jupiter H610

Schnittstellen (u. a.) Bluetooth (4.2 oder 5.3), DisplayPort, HDMI, RJ-45 (mit 1 Gbit/s), USB-A 2.0, USB-A 3.2 Gen 1, USB-C 3.2 Gen 1, WLAN (ac oder ax), Kopfhörerausgang, Mikrofon-Eingang
Prozessor Intel Core der 12. oder 13. Generation mit 35 oder 65 TDP
Grafikchip Intel UHD Graphics oder Intel Iris Xe
Arbeitsspeicher Bis zu 64 GB DDR4-3200
Festspeicher Bis zu zwei NVMe-SSDs oder ein SATA-Laufwerk
Betriebssystem k. A.
Ergonomie VESA-Aufnahme
Sonstiges 2-Watt-Lautsprecher (optional)
Standfuß
TPM 2.0 (optional)
Zwei WLAN-Antennen

Allgemeiner Hinweis

Ausstattung und Eckdaten von neuen Produkten können vorläufig oder fehlerhaft sein und sich bis zum offiziellen Erscheinen noch (teils massiv) ändern. Das gilt für offizielle Datenblätter und Produktseiten genauso wie für Details aus inoffiziellen Quellen. PRAD versucht ein Auge auf Änderungen zu haben und in Form von Nachträgen darüber zu berichten. Entsprechende sachdienliche Hinweise aus Leserkreisen sind immer gern gesehen und werden dankbar angenommen.

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Daniel Boll

… treibt den PRAD-Texten als Lektor die Fehler aus und kümmert sich außerdem um News sowie Top-10-Artikel. Seit 2015 gehört er zum Team und findet nach wie vor, dass ein flüssiger Schreibstil wichtig zum Verstehen komplexer Inhalte ist.

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