Iiyama präsentiert 24 Zoll 144Hz Monitor für Hardcore-Gamer

Gamer stellen hohe Anforderungen an ihren Monitor und sind deshalb mit einem Standard-Gerät selten zufrieden. Während die meisten Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz arbeiten, also von der Grafikkarte 60 Bilder pro Sekunde gesendet bekommen, arbeitet das 144Hz-Panel des neuen Iiyama ProLite GB2488HSU-B1 mit 144 Bildern, also mehr als doppelt so vielen Bildern/Sekunde. Das soll eine besonders glatte Grafikbewegung und komplett ruckelfreie Animationen selbst bei grafisch anspruchsvollen Umgebungen und auch während besonders rasanten Spielsequenzen ermöglichen. So genannte Schlieren, also Bewegungsunschärfen, sollen somit der Vergangenheit angehören. Die Bildwiederholfrequenz von 144Hz wird dabei von DVI Dual Link und DisplayPort unterstützt. Zudem wird die Bildaufbauzeit des Displays mit 1 Millisekunde angegeben.

Iiyama ProLite GB2488HSU-B1 (Bild: Iiyama)

Der Monitor mit Full-HD 1920 x 1080 Auflösung besitzt ein TN-Panel mit einem Kontrast von 1.000:1, einem Blickwinkel von 170° horizontal und 160° vertikal sowie einer Helligkeit von 350 cd/m². Um die volle Leistung des Monitors nutzen zu können, empfiehlt Iiyama eine leistungsfähige Grafikkarte mit Dual-Link DVI-Ausgang. Dies ist heute aber bei den meisten schnellen Grafikkarten gewährleistet. Ein Dual-Link DVI-D-Kabel zur Verbindung mit dem Rechner ist im Lieferumfang enthalten.

Der Monitor bietet die digitalen Anschlussmöglichkeiten DVI-D, 2 x HDMI, DisplayPort sowie USB und ist kompatibel mit Apple Macintosh Computern. Eingebaute Stereo-Lautsprecher mit 3 Watt bzw. ein Kopfhöreranschluss sorgen für den Sound. Mit seinem ergonomisch höhenverstellbaren Standfuß und der Pivotfunktion, die das Rotieren des Monitors vom Quer- ins Hochformat erlaubt, kann der ProLite GB2488HSU-B1 den individuellen Bedürfnissen problemlos angepasst werden.

Im Handel ist das Gerät ab Mitte März 2014 für einen empfohlenen Verkaufspreis von 289,00 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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