Das Mannheimer Unternehmen Lindy hat neue Mini-DisplayPort-1.4-Kabel für den kommerziellen Einsatz im Sortiment. Die Fibre Optic Hybrid Mini bieten eine Mischung aus Glasfaser und Kupfer, die einen hohen elektromagnetischen Widerstand verspricht. Signale sollen maximal mit 4K und 120 fps oder 8K und 60 Hz über weite Strecken transportiert werden können. Die Ummantelung der Kabel besteht aus PVC und weist einen Durchmesser von 4,8 mm auf.
Die vergoldeten und abnehmbaren Mini-DisplayPort-Steckverbindungen haben ein Gehäuse aus Zinklegierung und eine Pin-Konstruktion aus vergoldetem Messing. Längen von 10, 20, 30, 40, 50, 70 und 100 m sind verfügbar, wobei die kürzeste Variante mit 469,65 Euro und die längste mit 892,83 Euro zu Buche schlägt (jeweils Preise im Hersteller-Shop). Zulässige Betriebstemperaturen von 0 bis 50 Grad Celsius werden genannt. Lindy gewährt zwei Jahre Garantie.
Außerdem erhältlich ist die neue Kabelserie Fibre Optic Hybrid Micro-HDMI 18G, die ebenfalls auf einen Glasfaser-Kupfer-Mix setzt. Als maximale Auflösung werden 4096 x 2160 Bildpunkte (4K) bei 60 Hz genannt. Der Manteldurchmesser beträgt 6 mm. Die Micro-HDMI-Stecker sind abnehmbar, wobei sich DVI- und HDMI-Adapter im Lieferumfang befinden. Vergoldungen, Legierungen, Betriebstemperaturen, Garantiedauer und verfügbare Längen sind zur DisplayPort-Variante identisch. Kostenpunkt: 305,04 Euro (10 m) bis 728,23 Euro (100 m).
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