Neue 42er Monitorserie von LG mit individuellen Standfußkonzepten

Die neuen, von LG als Ergonomiewunder bezeichnete 42er Office-Monitorserie, soll den optimalen Monitor für jeden Bedarf bieten. Drei verschiedene Standfußkonzepte sollen für besonders ergonomisches und komfortables Arbeiten sorgen.

LG W2242T ist bereits seit April erhältlich (Foto: LG)

Die L-Geräte im Standardformat von 5:4 verfügen über eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel und sind als 19 Zoll Monitore erhältlich. Die W-Modelle im 16:10 Widescreenformat gibt es als 20- und 22-Zoll Monitore mit eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Bildpunkten. Alle Monitore der 42er Serie bieten dem Multimedia- und Office-Anwender mit einer Auswahl an drei verschiedenen Standfußkonzepten höchste Ergonomie: Ein neigbares Display (T), einen Doppelgelenkfuß (H) sowie ein höhenverstellbarer Neigefuß mit integriertem Pivotmodus (P).

Neben der Ergonomie steht auch das formschöne Design im Vordergrund: Die schmalen Gehäuserahmen in Silber kommen auf dem Schreibtisch dezent zur Geltung. Die 42PM-Multimediamodelle verfügen außerdem über nahezu unsichtbar integrierte Lautsprecher mit 2 x 1 Watt Leistung. Mit nur einem Tastendruck lassen sich die Breitbildschirme vom Standardformat 4:3 auf Breitbild 16:10 umschalten, ohne dass der Anwender auf die Systemeinstellung oder das Bildschirmmenü zurückgreifen muss.

Durch die schmalen Gehäuserahmen eignen sich die Monitore auch für Multi-Monitor-Anwendungen. Die Bedienelemente befinden sich bequem vorne am Display. Ein Blickwinkel von 170°, ein dynamischer Kontrast von 8.000:1 und eine Rektionszeit (ISO) von 5 ms, runden das Profil der neuen 42er Monitorserie ab.

Die neuen Office-Monitore sind HD-ready, denn sie verfügen neben einem analogen 15 Pin D-Sub VGA-Eingang auch über einen DVI-D Anschluss (W-Modelle auch mit HDCP Unterstützung).

Die Modelle L1942T, L1942H, L1942P und W2242P sind ab Juli zu Preisen von 219,00 bis 279,00 Euro erhältlich. Die Modelle L1942PM und W2242PM sind für September avisiert und sollen 249,00 bzw. 289,00 Euro kosten.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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