Test Asus VK246H: Zockertraum mit kleinen Macken

Auch Asus folgt dem Trend, den viele Hersteller seit etwa einem Jahr gehen: Die Herstellung von TFT Monitoren im 16:9-Widescreenformat bei nativer Full-HD-Auflösung.

Asus VK246H im PRAD Test (Foto: Asus)

In Anbetracht dessen scheint der VK246H regelrecht für Multimedia-Anwendungen prädestiniert zu sein. Zudem steht neben dem VGA- und DVI-Eingang auch ein HDMI-Eingang zum Verbinden mit moderner Peripherie wie einer Next-Gen-Konsole zur Verfügung. Abgerundet wird das Paket mit einer grau-zu-grau Reaktionszeit von nur 2 ms, einer integrierten Soundlösung sowie einer 1,3 Megapixel-Webcam.

Asus selbst beschreibt das Produkt als „Personal Entertainment on Desk“. Inwiefern der VK246H diesem Namen gerecht wird, soll der ausführliche PRAD Testbericht klären.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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