Test AOC AG276QZD2: QD-OLED-Gaming für E-Sportler

Einleitung

AOC verspricht Anwendern, die sich für einen Agon Pro AG276QZD2 entscheiden, dass Sie beim Gaming legendäre Leistungen und einen Wettbewerbsvorteil mit dem 27 Zoll großen QHD-QD-OLED-Monitor (2560 x 1440) erzielen, denn genau dafür wurde er entwickelt.

Die Agon-Pro-Serie ist die High-End-Linie der Marke Agon by AOC, die sich speziell an professionelle Gamer und E-Sportler richtet. Sie bietet gegenüber der regulären Agon-Serie einige deutliche Verbesserungen und zusätzliche Features, die für höchste Ansprüche im Gaming-Bereich entwickelt wurden.

Mit einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz und VESA-zertifiziertem HDR True Black 400 soll das Gerät atemberaubende Bilder und eine erstklassige Leistung abliefern. Dazu trägt auch die extrem schnelle Reaktionszeit von 0,03 ms in Kombination mit Adaptive Sync bei. Zudem ist das Display NVIDIA-G-Sync-Compatible-zertifiziert.

Mit gleich vier digitalen Eingängen – je zweimal HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4 – stehen genügend Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung. Zweimal USB-A 3.0 (Downstream, 5 Gbit/​s), einmal USB-A 3.0 (Upstream), ein Audio-Ausgang (3,5-mm-Klinke) und zwei 5-Watt-Lautsprecher runden die Ausstattung ab.

Auch die ergonomische Ausstattung kommt nicht zu kurz, der AOC AG276QZD2 bietet hier die volle Funktionalität. Und als Highlight wird der Monitorständer angepriesen, der in Zusammenarbeit mit E-Sport-Profis entwickelt wurde und den Freiraum für alle Peripheriegeräte maximieren soll.

Für eine maximale Immersion ist der AOC AG276QZD2 auf der Rückseite mit einer speziellen Beleuchtung („RGB Light FX“) ausgestattet, die das Gaming-Umfeld in verschiedenen Farben beleuchtet. Man kann jede gewünschte Farbe wählen und sie mit anderen AOC-Geräten synchronisieren, um verschiedene Beleuchtungsmuster auszuprobieren.

Wir sind gespannt, wie sich der etwa 650 Euro teure Gaming-Monitor im PRAD-Praxistest schlägt. Detaillierte Informationen zu den Ausstattungsmerkmalen und Spezifikationen finden Sie im Datenblatt des AOC AG276QZD2.

Lieferumfang

Der AOC AG276QZD2 wird in einem Karton mit den Maßen 73 x 48 x 19 cm (B x H x T) geliefert. Neben dem Bildschirm selbst sind darin der Standfuß, der Monitorarm, ein VESA-Adapter (100 x 100 mm) inklusive Schrauben und Schraubenzieher sowie je ein Kabel für DisplayPort, HDMI, USB-B (Upstream) und Strom enthalten. Die Stromversorgung erfolgt über ein externes Netzteil. Darüber hinaus liegen eine Broschüre mit Sicherheitshinweisen, ein Kalibrierungsreport, ein Hinweis zur QD-OLED-Technologie, ein Energielabel mit der Klasse G (SDR und HDR) sowie eine Schnellstartanleitung bei.

Lieferumfang des AOC AG276QZD2
Lieferumfang

Ein ausführlicheres Handbuch in Deutsch und den Gerätetreiber konnten wir bequem direkt über die Produkt-Webseite herunterladen. Der Gerätetreiber sorgt für eine namentliche Erkennung im Windows-Gerätemanager und bringt ferner Standard-Farbprofile mit. Die Software G-Menu ist dort allerdings nicht zu finden, hierfür existiert aber eine eigene Seite.

Box für Zubehör vom AOC AG276QZD2
Box für Zubehör

Während bei herkömmlichen Monitorverpackungen das Zubehör oft in den Styroporteilen untergebracht ist, legt AOC dem AG276QZD2 eine schwarze Box bei, die das Zubehör enthält. Auch wenn hier noch kein echtes Apple-Feeling aufkommt, ist es zumindest eine ansprechende Umsetzung.

Optik und Mechanik

Im Karton befinden sich das Display und das Zubehör sicher verpackt. Alles kann bequem über die breite Öffnung des Kartons entnommen werden. Der Bildschirm ist mit einer Schutzhülle ummantelt und muss noch mit dem Arm verbunden werden. Zuerst müssen der Arm und der Standfuß montiert werden. Das geschieht werkzeuglos mit einer Flügelschraube.

Minitorstandfuß von unten
Standfuß von unten
Monitorstandfuß mit integrierter Drehfunktion
Asymmetrischer Standfuß

Um den AOC AG276QZD2 stabil an seinem Platz zu halten, sind an der Unterseite des Standfußes fünf Gumminoppen angebracht, die verhindern sollen, dass der Bildschirm beim seitlichen Drehen verrutscht. Allerdings zeigt sich, dass dies beim seitlichen Drehen mit nur einer Hand nicht ausreichend funktioniert. Deshalb muss der Standfuß mit einer Hand fixiert oder das Display mit beiden Händen festgehalten werden.

Der Standfuß hat ein asymmetrisches Design und bringt Benutzer, die auf gerade Linien und Konturen stehen, zur Verzweiflung. Eine Ausrichtung an Kanten und Ecken ist nicht möglich, dazu muss man das Standbein im Auge behalten. Wo hier mehr Freiraum für Peripheriegeräte sein soll, können wir allerdings nicht ganz nachvollziehen.

Monitorstandbein von vorn
Standbein von vorn
Monitorstandbein von hinten
Standbein von hinten

Der asymmetrische Standfuß hat eine maximale Breite von 26 cm und eine maximale Tiefe von 23 cm. Die Standfläche ist nur 0,5 cm hoch. Die minimale Stelltiefe des AOC AG276QZD2 beträgt ca. 18 cm, gemessen vom hinteren Standfuß bis zum seitlichen Rahmen.

Ergonomisch bietet das Standbein eine seitliche Drehfunktion, eine Höhenverstellung, eine Neigefunktion und eine vertikale Drehung (Pivot). Die ergonomischen Funktionen können somit als vollständig angesehen werden.

Klemmhalterung am Monitor
Klemmhalterung am Monitor
Montage des Standbeins am Display
Montage des Standbeins

Die Montage des Standbeins sollte noch im Karton erfolgen. Das Standbein wird auf die an der Rückseite des AOC AG276QZD2 angebrachte Klemmhalterung gesteckt und nach unten gedrückt, bis es einrastet. Wichtig ist, dass es wirklich laut klickt, denn ansonsten ist die Arretierung nicht fest. Ein Druck auf die Klemmvorrichtung löst sie wieder.

Mit einem Gewicht von insgesamt 6,7 kg, wovon etwa 1,5 kg auf das Standbein entfallen, ist das Display ausreichend stabilisiert. Dennoch wackelt es bei der Bedienung merkbar.

Auf der Rückseite sind keine Bohrungen zu finden, an denen alternative VESA-100-Halterungen befestigt werden können. AOC hat deshalb einen Adapter beigelegt, der wie der Monitorarm auf die Klemmvorrichtung gesteckt wird. Damit das Gehäuse nicht verschrammt, sind die Auflageflächen mit Schaumstoff versehen. Schrauben, mit denen alternative VESA-100-Halterungen montiert werden können, sind ebenfalls Teil des Lieferumfangs. Sogar ein Schraubendreher liegt dem Zubehör bei.

VESA-Adapter mit Montagevorrichtung
VESA-Adapter mit Montagevorrichtung
VESA-Adapter mit 100-x-100-Bohrungen
VESA-Adapter mit 100-x-100-Bohrungen

Die Rückseite besitzt ebenfalls einen nicht symmetrischen Bereich. Die Rückseite wirkt jedoch harmonischer. Insgesamt macht der Gaming-Monitor einen grazilen Eindruck, wozu insbesondere das dreiseitige rahmenlose Design beiträgt. Der umlaufende Rahmen ist nur 1 mm breit, während der Panel-Rand bis zum Beginn des eigentlichen Bildes seitlich 12 mm und oben 7 mm misst. Im unteren Bereich befindet sich ein 1,5 cm breiter Rahmen, zu dem weitere 3 mm bis zum Bildbeginn hinzukommen.

Auf der Rückseite ist ein optisch gelungenes, mit ca. 5 mm breitem Plexiglas eingefasstes asynchrones Element platziert, das von hinten mit LEDs beleuchtet wird, worauf später noch näher eingegangen wird.

Ansicht Display vorn in der höchsten Stellung
Ansicht Display vorn in der höchsten Stellung
Ansicht Display hinten in der höchsten Stellung
Ansicht Display hinten in der höchsten Stellung
Ansicht Display vorn in der niedrigsten Stellung
Ansicht Display vorn in der niedrigsten Stellung
Ansicht Display hinten in der niedrigsten Stellung
Ansicht Display hinten in der niedrigsten Stellung

Das Standbein des AOC AG276QZD2 erlaubt eine Höhenverstellung von bis zu 13 cm. In der höchsten Position beträgt der Abstand vom unteren Rahmen zur Schreibtischplatte 16 cm, in der niedrigsten Position etwa 3 cm. Der Bildschirm kann um 28° nach rechts und links gedreht werden. Die Drehung erfolgt über ein Gelenk im oberen Bereich des Standbeins.

Display maximale Drehung nach links
Maximale Drehung nach links
Display maximale Drehung nach rechts
Maximale Drehung nach rechts

Der Neigungswinkel des Bildschirms kann von -5° bis +25° justiert werden. Der AOC AG276QZD2 muss im Querformat manuell ausgerichtet werden, um eine perfekte horizontale Position zu erreichen, obwohl es eine Art Anschlagpunkt gibt. Im Pivot-Modus hingegen existiert ein Anschlag, der die Drehung begrenzt, sodass eine vollständige Drehung um die Achse nicht möglich ist.

Display maximale Neigung nach hinten
Maximale Neigung nach hinten
Display maximale Neigung nach vorn
Maximale Neigung nach vorn

Der Schlitten für die Höhenverstellung bedarf etwas mehr Kraft, läuft aber ansonsten ruhig und angenehm. Und das obere Gelenk, das für alle ergonomischen Einstellungen genutzt wird, ist gut ausbalanciert. Jede eingestellte Position wird zuverlässig gehalten.

Pivot: Frontale Ansicht
Pivot: Frontale Ansicht
Pivot: Ansicht Rückseite
Pivot: Ansicht Rückseite

Der Bildschirm lässt sich mit geringem Kraftaufwand drehen. Die Drehung kann sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen. Zuvor muss der Monitor jedoch in die höchste Position gebracht und nach hinten geneigt werden, damit die Ecken des Displays nicht mit der Tischplatte kollidieren. Nach der 90-Grad-Drehung muss die horizontale Ausrichtung manuell korrigiert werden. Eine Höhenverstellung ist in dieser Position nicht mehr möglich, der Gehäuserahmen liegt bereits direkt auf dem Standfuß auf.

Gelenk am Standbeni für die ergonomischen Funktionen
Gelenk für die ergonomischen Funktionen

Damit die Kabel nicht lose herunterhängen, ist der AOC AG276QZD2 mit einem Kabelhalter ausgestattet. Die Klemmvorrichtung befindet sich auf der Rückseite des Standbeins, ist fest angebracht und kann nicht in der Höhe verstellt werden. Das Einklemmen der Kabel ist aufgrund der geringen Elastizität des Materials nicht ganz einfach und wird mit zunehmendem Kabeldurchmesser schwieriger. Besonders viele Kabel haben zudem keinen Platz. Im Übrigen sollte für eine seitliche Drehung oder gar eine Rotation in den Pivot-Modus für ausreichend Kabellänge gesorgt werden, weil die Kabel sehr fest sitzen.

Kabelmanagement per Klemmvorrichtung am Monitorarm
Kabelmanagement per Klemmvorrichtung

Der Monitor besitzt die Möglichkeit, einen Kopfhörer oder ähnliche Geräte zu befestigen. Hinten am Standfuß kann ein kleiner Haken herausgeklappt werden. Die Mechanik ist dabei leichtgängig, und trotzdem wirkt die Konstruktion stabil. Da der Haken leicht nach oben zeigt, können Kopfhörer auch nicht einfach herunterrutschen. Der Nachteil ist allerdings, dass sich der Bildschirm vor dem Standfuß befindet und der Haken so nicht bequem erreichbar ist.

Ausklappbarer Bügel
Ausklappbarer Bügel
Halterung für Kopfhörer oder Headsets
Halterung für Kopfhörer oder Headsets

Der AOC AG276QZD2 ist mit einem externen Netzteil ausgestattet. Im oberen Bereich des Rahmens befinden sich Lüftungsschlitze. Der Monitor erwärmt sich insbesondere im HDR-Einsatz merkbar.

AOC AG276QZD2: Agon-Logo und Lüftungsschlitze am oberen Rand
Agon-Logo und Lüftungsschlitze am oberen Rand

Interessante Themen

7 Gedanken zu „Test AOC AG276QZD2: QD-OLED-Gaming für E-Sportler“

  1. Kleine Ergänzung:
    Es hätte auch der Fakt, dass es sich um ein Glanz-Panel handelt, noch hervorgehoben werden können.
    Jedoch machen sich mMn. viel zu viele darüber Gedanken. Wenn ich meine Monitore so stelle, dass das Fenster im Großteil des Bildschirms reflektiert wird, sehe ich auf dem AOC mehr als auf meinen Glanz IPS Monitoren, die die Reflektion „breitschmieren“ und das eigentliche Problem verstärken. Kleine Lichtquellen sind allerdings bei einem Glanzmonitor nerviger und die werden bei matten Displays gut kaschiert.
    Auch ist bei sehr heller Umgebung nicht mehr viel vom OLED-Schwarz zu sehen, da das Panel dann eher hellgrau wird.
    Allerdings sind auch hier in der gleichen Situation die matten IPS-Displays mMn. nicht wirklich brauchbarer, das wird denke ich gerne überschätzt.
    Dunkle Inhalte wie ein mystisches Spiel oder einen Film schaue ich mir eh nicht an, während die Sonne ins Zimmer knallt, da ist der Vergleich mit anderen matten Displays mMn. überflüssig.
    Die Blickwinkel sind zudem stabiler als bei jedem anderen Display was ich je hatte und dadurch auch mit glänzenden Reflektionen immer noch angenehmer als andere Monitore!

    Antworten
  2. Ich habe mir den Monitor gekauft, besonders weil er hier in Sachen Homogenität und nat. allgemein der Bildqualität ziemlich gelobt wurde.
    Dazu muss ich sagen, dass ich etwas negativ von dem Text überrascht war, da es hier so klang, als wären die Textfransen nicht wirklich sichtbar. Mit meinen Augen, die vorher ein 4K Panel mit gleicher Größe gewöhnt waren, kann ich die Text-Fransen doch recht gut sehen. Allerdings muss ich sagen, ist es immer noch besser lesbar als ein UP2716D, welchen ich auch besessen habe und welcher immer unscharf schien, wenn es um Text ging. Außerdem habe ich mich erstaunlich schnell umgewöhnt und komme mit dem Text doch super zurecht. Im Dark Mode, welcher ohnehin überall läuft wo es geht, ist das auch weniger auffällig, als mit dunklem Text vor hellem Hintergrund.
    Ansonsten ist dieser Monitor wirklich Klasse in allen Punkten! Die 240 Hz fallen direkt im Vergleich auf, wenn man „nur“ 144 Hz einstellt. Die Bildklarheit bei Bewegung ist klasse, selbst wenn man die 240 Hz nicht erreicht. Auch wenn ein Spiel mal unter 60 Hz fühlt sich Dank Adaptive Sync dieses immer noch flüssiger an, als vorher mit einem IPS Panel. Der Monitor reagiert halt schneller und es ist keinerlei Ghosting erkennbar.
    Spätestens wenn man dann HDR richtig konfiguriert hat und dieses in Aktion sieht, möchte man nicht mehr zurück. Ich vermisse meinen 4K IPS keine Sekunde mehr seitdem.
    Ich empfehle, das Bildprofil von AOC (beim „Treiber“-Download dabei und somit auch unter Linux/MacOS einfach als .icm Datei installierbar) direkt zu holen, welches leider nur für den SDR Modus gilt. Sonst natürlich die Windows-HDR-Kalibrierung nutzen und wenn HDR aktiviert ist, das HDR-Peak Profil auswählen. Die automatisch erkannten Profile sind nicht ganz akkurat und dadurch verschieben sich Gamma und Farbraum, das muss nicht sein. Windows HDR scheint endlich nutzbar zu sein und mit RTX HDR (oder notfalls Auto-HDR seitens Windows) kann man auch älteren Spielen sehr viel Leben einhauchen.
    Übrigens hat der Monitor einen Auto-Brightness-Limiter, der sich scheinbar nicht ausschalten lässt, aber nur im HDR Modus. Weiß gar nicht, ob das im Review hier erwähnt wurde. Finde das etwas störend beim Browsen/im Alltag aber sogar recht angenehm, da es weiße Vollbildfenster weniger die Augen blenden lässt.
    Die LED Beleuchtung sowie der Kopfhörerständer sind ein super Bonus und der asymmetrische Ständer fällt nicht wirklich auf, da ich mehr auf den Monitor schaue als auf den Standfuß ;).
    War anfangs etwas skeptisch, ob es wirklich schlau ist, einen 4K Monitor mit diesem hier zu ersetzen. Habe jetzt seit über einer Woche den Monitor im Einsatz und profitiere von den offensichtlichen (OLED, Reaktionszeit, Input-Lag etc. etc.) Vorteilen. Endlich muss ich mir keine ungleichmäßig ausgeleuchteten dunkelgrauen Flächen mehr anschauen.

    Antworten
  3. Liebes Team von Prad.de,

    ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Monitor für mich geeignet ist.
    Bei aktuellen Spielen profitiert man sicherlich von der überragenden Bildqualität, die OLED gegenüber IPS und VA (TN ist ohnehin Mist) bestitzt. Aber viele aktuelle Spiele lassen sich mit „Mittelklasse“ Grafikkarten, wie RX 7700XT u. RX 6800XT selbst mit Upsclaing kaum üpber 70 FPS spielen. Sind Reaktionszeit und Input-Lag des Displays mit Kontrahenten (Samsung S60GG) halbwegs vergleichbar? 360 FPS sind eh kaum erreichbar, aber ~60-120 FPS bei aktuellen Spielen mit teils reduzierten Einstellungen kein Hexenwerk.
    Beste Grüße

    Antworten
  4. Also echt jetzt, der Testbericht geht sowas von runter wie Öl (!)… Es liest sich einfach so, als ob man sich mit diesem Monitor hier nicht weniger, als die eierlegende Wollmilchsau schlechthin ins Haus holt… Und dann is dat Ding da auch noch „glossy“!

    Antworten
  5. Hi, da ich kein Colorimeter habe, wäre es super wenn du das Farbprofil als Download bereitstellen könntest. Oder würdest du davon abraten, da die Unterschiede der Panels zu gravierend sein können?

    Antworten

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