Test LG 38WR85QC-W: Allrounder in Perfektion
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Reaktionsverhalten

Das Reaktionsverhalten haben wir in nativer Auflösung bei 60 und 144 Hz am DisplayPort untersucht. Der Monitor wurde für die Messung auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.

Bildaufbauzeit und Beschleunigungsverhalten

Die Bildaufbauzeit ermitteln wir für den Schwarz-Weiß-Wechsel und den besten Grau-zu-Grau-Wechsel. Zusätzlich nennen wir den Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte.

Der Messwert CtC (Color to Color) geht über die herkömmlichen Messungen von reinen Helligkeitssprüngen hinaus – schließlich sieht man am Bildschirm in aller Regel ein farbiges Bild. Bei dieser Messung wird deshalb die längste Zeitspanne gemessen, die der Monitor benötigt, um von einer Mischfarbe auf die andere zu wechseln und seine Helligkeit zu stabilisieren. Verwendet werden die Mischfarben Cyan, Magenta und Gelb – jeweils mit 50 % Signalhelligkeit. Beim CtC-Farbwechsel schalten also nicht alle drei Subpixel eines Bildpunktes gleich, sondern es werden unterschiedliche Anstiegs- und Ausschwingzeiten miteinander kombiniert.

Im Datenblatt wird eine Reaktionszeit von 1 ms für GtG genannt. Eine Beschleunigungsoption (Overdrive) ist vorhanden. Der LG 38WR85QC-W besitzt vier Positionen für seine „Reaktionszeit“ genannte Overdrive-Funktion („Aus“, „Normal“, „Schnell“ und „Schneller“). In der Werkseinstellung ist die Option „Schnell“ aktiviert.

Overdrive, 60 Hz

60 Hz, Overdrive „Aus“

Bei 60 Hz und ausgeschaltetem Overdrive messen wir den Schwarz-Weiß-Wechsel mit flotten 6,2 ms und den schnellsten Grauwechsel mit 5,9 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt 7,9 ms, und der CtC-Wert wird mit 10,8 ms ermittelt. Insgesamt kann man die gemessenen Resultate als schnell bezeichnen.

Überschwinger sind keine zu beobachten, die Abstimmung ist sehr neutral. Das Schaltzeiten-Diagramm zeigt unter anderem, wie sich verschiedene Helligkeitssprünge addieren, wie schnell der Monitor in der Werkseinstellung im besten Fall reagiert und von welcher mittleren Reaktionszeit ausgegangen werden kann.

Diagramm: 60 Hz (Overdrive „Aus“): Schnelle Schaltzeiten
60 Hz (Overdrive „Aus“): Schnelle Schaltzeiten
Diagramm: 60 Hz (Overdrive „Aus“): Keine Überschwinger
60 Hz (Overdrive „Aus“): Keine Überschwinger

60 Hz, Overdrive „Schnell“

In der Stufe „Schnell“ werden die Schaltzeiten weiter verkürzt, ohne dabei störende Überschwinger zu produzieren. Der Schwarz-Weiß-Wechsel reduziert sich geringfügig auf 6 ms und der schnellste Grauwechsel auf 4,1 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte verringert sich auf 6,2 ms. Der CtC-Wert beträgt jetzt sehr schnelle 3,6 ms.

Überschwinger sind nur minimal zu beobachten, die Abstimmung ist weiterhin neutral.

Diagramm: 60 Hz (Overdrive „Schnell“): Weiter reduzierte Schaltzeiten
60 Hz (Overdrive „Schnell“): Weiter reduzierte Schaltzeiten
Diagramm: 60 Hz (Overdrive „Schnell“): Minimale Überschwinger
60 Hz (Overdrive „Schnell“): Minimale Überschwinger

60 Hz, Overdrive „Schneller“

In der höchsten Stellung „Schneller“ kann der LG 38WR85QC-W noch mal zulegen. Lediglich der Schwarz-Weiß-Wechsel bleibt bei 6 ms. Über den schnellsten Grauwechsel kann man sich mit 1,3 ms aber nicht beklagen, somit ist der vom Hersteller angegebene Wert von 1 ms nachvollziehbar. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt 2,9 ms. Der CtC-Wert ist mit 0,4 ms sensationell. In dieser Overdrive-Stellung sind die Überschwinger jedoch deutlich auszumachen und sprengen unsere Grafik. Hier kommt das Panel schlichtweg an seine Grenzen.

Diagramm: 60 Hz (Overdrive „Schneller“): Schnelle Schaltzeiten
60 Hz (Overdrive „Schneller“): Schnelle Schaltzeiten
Diagramm: 60 Hz (Overdrive „Schneller“): Extreme Überschwinger
60 Hz (Overdrive „Schneller“): Extreme Überschwinger

Overdrive, 144 Hz

144 Hz, Overdrive „Aus“

Bei 144 Hz und ausgeschaltetem Overdrive messen wir den Schwarz-Weiß-Wechsel mit 7 ms und den schnellsten Grauwechsel mit 6,4 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt 8,6 ms, und der CtC-Wert wird mit 8 ms ermittelt. Bis auf den CtC-Wert sind die Schaltzeiten geringfügig langsamer als unter 60 Hz. Überschwinger sind keine zu beobachten, die Abstimmung ist auch unter 144 Hz sehr neutral.

Diagramm: 144 Hz (Overdrive „Aus“): Schnelle Schaltzeiten
144 Hz (Overdrive „Aus“): Schnelle Schaltzeiten
Diagramm: 144 Hz (Overdrive „Aus“): Keine Überschwinger
144 Hz (Overdrive „Aus“): Keine Überschwinger

144 Hz, Overdrive „Schnell“

In der Stufe „Schnell“ werden die Schaltzeiten weiter verkürzt, ohne dabei störende Überschwinger zu produzieren. Allerdings sind die Geschwindigkeiten auch hier etwas langsamer als unter 60 Hz. Der Schwarz-Weiß-Wechsel reduziert sich geringfügig auf 6,4 ms und der schnellste Grauwechsel auf 3,9 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte verringert sich auf 6,2 ms. Der CtC-Wert beträgt schnelle 4 ms. Der Helligkeitsverlauf ist weiterhin neutral.

Diagramm: 144 Hz (Overdrive „Schnell“): Schnelle Schaltzeiten
144 Hz (Overdrive „Schnell“): Schnelle Schaltzeiten
Diagramm: 144 Hz (Overdrive „Schnell“): Keine Überschwinger
144 Hz (Overdrive „Schnell“): Keine Überschwinger

144 Hz, Overdrive „Schneller“

In der höchsten Stellung „Schneller“ kann der Monitor noch mal zulegen. Allerdings erhöht sich der Schwarz-Weiß-Wechsel auf 8,8 ms. Der schnellste Grauwechsel liegt bei 1,6 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt 3,6 ms. Der CtC-Wert ist mit 0,5 ms weiterhin extrem schnell. In dieser Overdrive-Stellung sind die Überschwinger jedoch ebenfalls deutlich auszumachen und sprengen unsere Grafik.

Diagramm: 144 Hz (Overdrive „Schneller“): Sehr schnelle Schaltzeiten
144 Hz (Overdrive „Schneller“): Sehr schnelle Schaltzeiten
Diagramm: 144 Hz (Overdrive „Schneller“): Extreme Überschwinger
144 Hz (Overdrive „Schneller“): Extreme Überschwinger

Aufgrund der deutlich reduzierten Signalverzögerung stellt aus unserer Sicht die Bildwiederholfrequenz von 144 Hz in Verbindung mit der Overdrive-Stellung „Schnell“ die optimale Wahl dar.

Netzdiagramme

In den folgenden Netzdiagrammen sehen Sie alle Messwerte zu den unterschiedlichen Helligkeitssprüngen unserer Messungen im Überblick. Im Idealfall würden sich die grünen und die roten Linien eng am Zentrum befinden. Jede Achse repräsentiert einen im Pegel und in der Dynamik definierten Helligkeitssprung des Monitors, gemessen über Lichtsensor und Oszilloskop.

Diagramm: 60 Hz, Overdrive „Aus“
60 Hz, Overdrive „Aus“
Diagramm: 144 Hz, Overdrive „Aus“
144 Hz, Overdrive „Aus“
Diagramm: 60 Hz, Overdrive „Schnell“
60 Hz, Overdrive „Schnell“
Diagramm: 144 Hz, Overdrive „Schnell“
144 Hz, Overdrive „Schnell“
Diagramm: 60 Hz, Overdrive „Schneller“
60 Hz, Overdrive „Schneller“
Diagramm: 144 Hz, Overdrive „Schneller“
144 Hz, Overdrive „Schneller“

Latenzzeit

Die Latenz ist für Spieler von großer Bedeutung, da sie die Gesamtverzögerung zwischen der Eingabe und der Ausgabe bestimmt. Um die Latenz zu berechnen, addieren wir die Zeit der Signalverzögerung zur halben durchschnittlichen Bildwechselzeit. Bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz und im Overdrive-Modus „Schneller“ erzielen wir eine Gesamtlatenz von 10,4 ms (9,8 ms Signalverzögerung plus halbe GtG-Zeit von 1,5 ms). Unter 144 Hz beträgt die minimale Gesamtlatenz im selben Modus schnelle 2,8 ms (1 ms Signalverzögerung plus halbe GtG-Zeit von 1,8 ms).

Ein Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 oder 75 Hz ist technisch nicht in der Lage, eine Signalverzögerung von 1 ms zu erreichen. Erst bei 144 Hz oder mehr wird dieser Wert erreicht. Eine Latenzzeit von 2,8 ms ist schnell.

Backlight

Der LG 38WR85QC-W verfügt über eine kontinuierliche Hintergrundbeleuchtung. Das Diagramm zeigt, dass der Lichtstrom bei voller und reduzierter Helligkeit konstant bleibt – im Gegensatz zu einer PWM-Hintergrundbeleuchtung, bei der Unterbrechungen auftreten können. Dies macht den Bildschirm ideal für längere Arbeitszeiten, da das Flimmern des Backlights die Augen nicht ermüdet – selbst bei niedrigerer Helligkeit.

Diagramm: LED-Backlight mit kontinuierlicher Helligkeitsregelung
LED-Backlight mit kontinuierlicher Helligkeitsregelung

Interessante Themen

27 Gedanken zu „Test LG 38WR85QC-W: Allrounder in Perfektion“

  1. Danke für den ausführlichen Test!
    Ich habe eine Frage, die mir leider auch LG nicht beantworten kann, obwohl die das wissen müssen 🙂
    Woran bestehen die Unterscheide zwischen den beiden Modellen: LG 38WR85QC-W und LG 38BR85QC-W im Internet gibt es diverse Vergleichsportale aber die Spezifikationen sind meistens nicht komplett gefüllt.
    Vielleicht könntet Ihr mir die Frage beantworten?
    Danke und schöne Grüße!
    Alex

    Antworten
  2. With the right settings from both the monitor and the respective operating system, this monitor was able to meet all my requirements, including the top priority ideal text(even on Mac!). After trying out dozens of monitors over the past 15 years and changing every year, I think I finally settled for the next few or so years. The added extras are just the ice topping making this already mature workstation monitor a true „All-rounder in perfection“.
    Thanks a lot to PRAD for the detailed review which brought it to my shortlist.

    Antworten
  3. Ein toller Monitor, jedoch hatte ich das Problem, dass bei einer Helligkeit zwischen 45-62 der Monitor summte/fiepte. Anscheinend bin ich nicht der einzige der davon betroffen war/ist. In 2-3 andere Foren beschrieben die Nutzer das gleiche Problem. Somit ging dieser wieder zurück.

    Antworten
  4. Danke für den ausführlichen Testbericht!

    Spannend fände ich, ob der Monitor auch DDC unterstützt und in welchem Umfang (Helligkeit / Kontrast, oder sogar KVM oder PIP-Funktionen?). Insbesondere für eine Helligkeitsregelung von Linux / macOS aus oder generell mit nicht-herstellerspezifischen Tools (z.B. zum Wählen bestimmter Helligkeits-/Kontrastszenen für verschiedene Tageszeiten) ist dies sehr praktisch, wenn vom Monitor untersützt.

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  5. Hallo Zusammen, hatte diesen Monitor ebenfalls. Leider hat dieser bei einer Helligkeit zwischen 42 und 62 angefangen zu fiepen/summen. Hat jemand von euch ein ähnliches Problem?

    Hab ich eventuell nur Pech gehabt…
    Danke im voraus für die Infos.

    Antworten
  6. Ich finde euren TEstbericht echt super und bin kurz davor mir den Monitor zu bestellen, da ich meinen Officelaptop und privat PC an einem Monitor betreiben kann.
    Ein Punkt verunsicher mich nur. Ich habe eine GT 730 mit einem HDMI 1.4 anschluss als Grafikarte in meinem PC.
    WEnn ich jetzt den Laptop über USB-c anschließe und den PC über HDMI, würde dass dann funktionieren?
    Auch wenn ich den PC alleine , ohne Laptop, betreiben würde? Das ist ein Punkt den ich niergendwo ergooglen konnte.
    Vlt könnt ihr mir mit eurer Erfahrung hier kurz helfen.

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  7. Ich habe den Monitor jetzt seit 2 Tagen im Betrieb und bin eigentlich ziemlich begeistert.
    Ich habe aber ein Problem, was sich für mich wie ein Bug anfühlt und mich immer mehr stört.

    Obwohl ich unter Bildanpassung Autom. Helligkeit, Super Resolution, Lokales Dimmen und DFC deaktiviert habe, ändert sich die Helligkeit ständig geringfügig. Wird mal heller und mal dunkler – aber nur in feinen Nuancen.
    Das nervige ist, wenn ich statische Inhalte wie ne Website o.ä. habe wo ich z.B. gerade einen Text lese, dann fängt der Monitor irgendwann an das Bild ganz minimal in mehreren Abstufungen zu dimmen oder wieder heller zu machen.
    Beim Spielen fällt mir das natürlich nicht auf, aber ich bin ab morgen schon gespannt wie das beim Arbeiten wird.

    Schaut man weg und wieder hin, würde man diese vllt. 2-3% wohl gar nicht merken, aber beim lesen eines Textes stört mich das extrem weil es nun mal auffällt wenn das Bild plötzlich in mehreren kleinen Sprüngen immer dunkler/heller wird.

    Ist das normal?
    Hatte ich noch nie zuvor bei nem Monitor…

    Antworten
  8. Nein – ich benötige den Dual Controller aber auch nicht, da ich nur abwechselnd entweder mit Standrechner oder Notebook arbeite (ich wechsle nur sehr selten zwischen den Geräten). Dafür reicht die KVM Lösung, die sich eben in diesem Fall quasi wie ein Hardware KVM nutzen lässt.

    Antworten
  9. Danke für den Test. Ich habe den Monitor bereits und habe eine Anmerkung zum KVM Switch:
    Der KVM Switch ist meiner Meinung nach hardwarebasiert. Es gibt zwar keinen physischen Umschalter, aber es ist möglich OHNE Installation irgendeiner Software im Monitormenü zwischen USB-B (Upstream) und USB-C (an der Rückseite, Displayport, Power delivery und USB Upstream) umzuschalten. Der Monitor hat auch eine Funktion den Bildquellen den USB-Upstream zuzuordnen (USB-B oder USB-C).

    Zum Lüfter: Mir ist nicht aufgefallen, dass ein Lüfter verbaut ist. Das zu wissen stört mich jetzt schon etwas. Ich hoffe wirklich dass auch in Zukunft kein Lüfterrattern oder Ähnliches auftritt. Interessant wäre, ob die Lüfter ohne HDR im Regelfall still stehen.

    Zum Helligkeitssensor: Es fehlt leider eine Funktion zur einstellung der relativen Helligkeit. In meinem Setup stellt der Monitor die Helligkeit im „Auto“-Modus immer etwas zu dunkel ein (habe leider ein Fenster im Rücken).

    Ansonsten ist der Monitor perfekt. Ich habe relative gleichmäßige Ausleuchtung, wenig Glow und kein einziges defektes Pixel (klar, das ist Glückssache).

    Antworten
    • Meine Erläuterung zum KVM Switch gilt nur für Verwendung des USB-C mit kombiniertem Power Delivery, DisplayPort und USB. Bei Verwendung eines herkömmlichen DisplayPort (Gerät 1) plus einem HDMI (Gerät 2) gibt es meines Wissens nach keine Möglichkeit eines hardwarebasierten KVMs.

      Antworten
        • Nein – ich benötige den Dual Controller aber auch nicht, da ich nur abwechselnd entweder mit Standrechner oder Notebook arbeite (ich wechsle nur sehr selten zwischen den Geräten). Dafür reicht die KVM Lösung, die sich eben in diesem Fall quasi wie ein Hardware KVM nutzen lässt.

          Antworten
          • Ich habe mir das erneut im Handbuch angesehen. Du hast recht, es ist ein hardwarebasierter KVM-Switch. Nicht anders setzen es andere Hersteller um. Die Installation der Software ist also nicht nötig, insbesondere wenn es ein Firmenlaptop ist, wo man keine Software installieren darf. Danke für den Hinweis, der Test wurde entsprechend korrigiert.

  10. Wow, der Autor leistet sich ein paar ignorante Aussagen.

    Das Seitenverhältnis des Bilds bei 576p ist nicht 5:4, das ist bloß das Verhältnis der Bildspalten zu den Bildzeilen. Die Pixel sind bei 576p aber typisch nichtquadratisch (anamorph). Das Bild ist entweder 4:3 oder 16:9.

    „Leider wird die Bildfläche nicht komplett genutzt, und Bildmodi, die das Bild skalieren und die schwarzen Balken bei 21:9-Bildmaterial ausblenden, gibt es nicht. So muss man bei 16:9-Bildmaterial mit seitlichen schwarzen Balken und bei 21:9-Bildmaterial mit zusätzlichen Balken oben und unten leben.“ – Das kann nur von jemandem kommen, der keinen Sinn für Bildkomposition hat. Schwarze Balken sind immer noch das kleinste Übel, wenn die Alternativen verzerrte Bilder oder abgeschnittene Bildteile sind.

    Antworten
    • Bildkomposition hin oder her, wenn ich so viel Bildfläche habe und einen Film sehen will, dann will ich Bild und keine Balken sehen! Und selbst wenn vom Bild minimal, was abgeschnitten wird, ist mir ein vollflächiges Bild lieber. Es darf nur nicht verzerrt sein. Zudem hat LG bei früheren 24:10-Modellen zwei Cinema-Modi bereitgestellt, da wurden die Balken oben und unten ebenfalls entfernt. Jedem, wie er es mag.

      Antworten

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