Test LG 38WR85QC-W: Allrounder in Perfektion

Einleitung

Der LG 38WR85QC-W ist ein 38 Zoll großer Curved-Monitor mit einer dezenten Krümmung (2300 R) und einer 24:10 UltraWide-QHD+-Auflösung (3840 x 1600 Pixel). Der weiße Look ist erfrischend und hebt sich angenehm von den schwarzen Displays ab. Uns ist bewusst, dass schwarze Monitore weitaus häufiger verkauft werden und auch bei den Konsumenten besser ankommen, was aber den Nachteil hat, dass die Hersteller meist nur dunkle Farbvarianten anbieten und Freunde heller oder weißer Modelle das Nachsehen haben.

Eine Besonderheit stellt das verbaute Nano-IPS-Panel mit einer Helligkeit von 450 cd/m² dar. LG vermarktet den LG 38WR85QC-W als Business- bzw. Grafikmonitor. Aber es steckt noch mehr unter der Haube, denn der Bildschirm hat eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, ist mit AMD FreeSync Premium Pro ausgestattet und als NVIDIA G-Sync Compatible zertifiziert. Selbst VRR („Variable Refresh Rate“) wird geboten. Das alles spricht für einen sehr interessanten Allrounder.

Auch bei der Ausstattung schöpft der LG 38WR85QC-W aus dem Vollen. Er bietet HDR10 und ist DisplayHDR-600-spezifiziert. Im Übrigen gehören 98 % DCI-P3- Farbraumabdeckung, vier digitale Signaleingänge, USB-C und vier USB 3.0-Buchsen, Power Delivery mit 90 Watt, ein Netzwerkanschluss (RJ-45), ein KVM-Switch (Softwarelösung), Hardware-Kalibrierung, Lautsprecher sowie PiP und PbP zur Ausstattung.

Das alles klingt vielversprechend, und wir wollen im Test herausfinden, wie LG die Umsetzung dieser zahlreichen Funktionen gelungen ist. Ausführliche Informationen zu den Ausstattungsmerkmalen und Spezifikationen finden Sie im Datenblatt des LG 38WR85QC-W.

Lieferumfang

Der LG 38WR85QC-W wird in einem Karton mit den Maßen 1058 x 54 x 23,5 cm (B x H x T) geliefert. Neben dem Bildschirm selbst sind der Standfuß, der Monitorarm, eine Kabelklemme sowie je ein Kabel für DisplayPort, HDMI, USB-C, USB-B und Strom enthalten. Außerdem liegen eine Broschüre mit Sicherheitshinweisen, eine Kurzanleitung, die Garantiebedingungen und ein Energielabel der Klasse F bei.

Lieferumfang des LG 38WR85QC-W
Lieferumfang

Der Lieferumfang ist umfangreich und aus unserer Sicht vollständig. Auf der LG-Website findet man ein Handbuch in deutscher Sprache, die Anwendungen LG Calibration Studio, Dual Controller und LG Switch (jeweils für Mac und Windows) sowie Treiber und ein ICC-Profil. Auch hier hat der Hersteller alles richtig gemacht.

Optik und Mechanik

Im Karton sind Display und Zubehör sicher verpackt. Die Entnahme erfolgt über die schmale Öffnung, was aber bequem funktioniert, da man die obere Styroporschale leicht entfernen und den Bildschirm so einfach aus dem Karton heben kann. Das Display ist mit einer schlauchartigen Schutzhülle versehen und muss noch mit dem Arm verbunden werden. Zuerst müssen der Arm und der Standfuß montiert werden, was werkzeuglos mit einer Flügelschraube geschieht.

Monitorstandfuß von unten
Standfuß von unten
Monitorstandfuß von oben
Standfuß von oben

Um den Bildschirm stabil an seinem Platz zu halten, sind an der Unterseite des Ständers Gumminoppen angebracht. Sie verhindern ein Verrutschen des Displays beim seitlichen Drehen und ermöglichen eine sichere und bequeme Einhandbedienung.

Monitorstandfuß von vorn
Standfuß von vorn
Monitorstandfuß von hinten
Standfuß von hinten

Ergonomisch bietet die Standfußkonstruktion eine geringe seitliche Drehfunktion und eine Höhenverstellung über einen Schlitten mit einer Gasdruckfeder. Zusätzlich kann die Neigung des Bildschirms verstellt werden. Eine Drehung in den Porträtmodus (Pivot) ist nicht vorgesehen. Damit die Kabel nicht lose herunterhängen, wird eine Kabelklemme mitgeliefert, die einfach an das Standbein geklemmt wird und auch in der Höhe justiert werden kann. Die eigentliche Kabelklemme für die Kabel ist ausreichend groß dimensioniert und kann bequem sechs Kabel aufnehmen.

Kabelklemme wird auf das Standbein geklemmt
Kabelklemme wird auf das Standbein geklemmt
Die Kabelklemme bietet Platz für etwa sechs Kabel
Platz für etwa sechs Kabel

Anschließend wird der Standfuß auf der Rückseite des Displays in die dafür vorgesehene Öffnung eingeführt und nach unten gedrückt, bis er einrastet. Dort sind auch die vier Schrauben sichtbar, mit denen alternative VESA-100-Halterungen befestigt werden können. Um den Standfuß wieder zu entfernen, wird einfach der mittige Schalter nach unten gedrückt und die Arretierung gelöst.

Verbindung von Standbein und Display
Verbindung von Standbein und Display

Der LG 38WR85QC-W zeichnet sich durch sein schlichtes Design aus und fügt sich nahtlos in professionelle Umgebungen ein. Dies wird insbesondere durch das dreiseitige rahmenlose Design und den schlichten, wenn auch etwas großen Standfuß ermöglicht. Mit 10,5 kg, wovon 2,5 kg auf den Standfuß entfallen, ist das 38-Zoll-Display kein Leichtgewicht. Der Standfuß misst 30,5 x 30,5 x 0,8 cm (B x T x H). Die minimale Stelltiefe des Bildschirms beträgt ca. 27 cm – gemessen von der hinteren Kante des Standfußes bis zum vorderen Rahmen.

Wer einen Arbeitsplatz mit 80 cm Tiefe oder weniger besitzt, sollte die Abmessungen des Bildschirms im Auge behalten. Bei einem 80 cm tiefen Schreibtisch beträgt der Abstand bis zur Bildmitte weniger als 60 cm. Vor dem Standfuß beläuft sich die freie Fläche auf nur noch 50 cm.

Drehgelenk für seitliche Drehung und Anpassung des Neigungswinkels
Drehgelenk für seitliche Drehung und Anpassung des Neigungswinkels

Das Standbein des LG 38WR85QC-W ermöglicht eine Höhenverstellung von bis zu 11 cm. In der höchsten Einstellung beträgt der Abstand vom unteren Rahmen bis zur Schreibtischplatte 20 cm, während es in der niedrigsten Position etwa 9 cm sind. Das Display kann um 15° nach links und rechts gedreht werden, was nicht sonderlich viel ist. Der Neigungswinkel des Bildschirms wird mit -5° bis +30° angegeben.

Der LG 38WR85QC-W besitzt ein dreiseitiges rahmenloses Design, die weiße Einfassung ist lediglich 3 mm breit. Der untere schwarze Rahmen ist 1,2 cm hoch. Die Panel-Umrandung beträgt 8 mm an allen Seiten (außer am unteren Rand, wo sie 0,2 cm misst) und muss noch hinzugerechnet werden, bis das Bild angezeigt wird.

Ansicht Display vorn in der höchsten Stellung
Ansicht Display vorn in der höchsten Stellung
Ansicht Display hinten in der höchsten Stellung
Ansicht Display hinten in der höchsten Stellung
Ansicht Display vorn in der niedrigsten Stellung
Ansicht Display vorn in der niedrigsten Stellung
Ansicht Display hinten in der niedrigsten Stellung
Ansicht Display hinten in der niedrigsten Stellung

Um eine perfekte waagerechte Ausrichtung zu erreichen, erfordert der LG 38WR85QC-W ein manuelles Nachjustieren. Das Display kann um jeweils 3° verstellt werden. Eine Drehung des Monitors in den Porträtmodus (Pivot) ist nicht möglich, was bei einem Curved-Display jedoch ohnehin die Regel ist und wenig Sinn ergeben würde.

Display mit maximaler Drehung nach links
Maximale Drehung nach links
Display mit maximaler Drehung nach rechts
Maximale Drehung nach rechts

Die Höhenverstellung des Monitors erfolgt angenehm leichtgängig über eine Gasdruckfeder. Das Gelenk zur Einstellung des Neigungswinkels hält die Position einwandfrei, allerdings ist etwas mehr Kraft erforderlich, um den Neigungswinkel nach vorn zu verändern. Bei Berührung wackelt der Bildschirm geringfügig. Der Standfuß des LG 38WR85QC-W bietet einen festen und sicheren Stand.

Display mit maximaler Neigung nach hinten
Maximale Neigung nach hinten
Display mit maximaler Neigung nach vorn
Maximale Neigung nach vorn

Das Display des LG 38WR85QC-W hat einen dezenten Krümmungsgrad von 2300 R. Das „R“ steht bei einem Curved-Monitor für „Radius“. Die vorangestellte Zahl gibt den Krümmungsradius (in mm) des Bildschirms an. Je höher die voranstehende Zahl, desto flacher ist er. Ein Modell mit einer Wölbung von 3000 R hat beispielsweise einen Wölbungsradius von 3000 mm, also 3 m. Beim aktuellen Modell beträgt der Krümmungsradius 2,3 m.

Kleine Lüftungsöffnungen und der Lichtsensor
Kleine Lüftungsöffnungen und der Lichtsensor

Lediglich auf der Gehäuserückseite sind Lüftungsöffnungen vorhanden, um Wärme abzuführen. Allerdings ist auf der Rückseite kaum eine Erwärmung auszumachen. Lediglich der obere Rahmen erwärmt sich deutlich. Am oberen Rahmen wurde mittig, oberhalb des dezenten LG-Logos, der Lichtsensor positioniert.

Interessante Themen

27 Gedanken zu „Test LG 38WR85QC-W: Allrounder in Perfektion“

  1. Danke für den ausführlichen Test!
    Ich habe eine Frage, die mir leider auch LG nicht beantworten kann, obwohl die das wissen müssen 🙂
    Woran bestehen die Unterscheide zwischen den beiden Modellen: LG 38WR85QC-W und LG 38BR85QC-W im Internet gibt es diverse Vergleichsportale aber die Spezifikationen sind meistens nicht komplett gefüllt.
    Vielleicht könntet Ihr mir die Frage beantworten?
    Danke und schöne Grüße!
    Alex

    Antworten
  2. With the right settings from both the monitor and the respective operating system, this monitor was able to meet all my requirements, including the top priority ideal text(even on Mac!). After trying out dozens of monitors over the past 15 years and changing every year, I think I finally settled for the next few or so years. The added extras are just the ice topping making this already mature workstation monitor a true „All-rounder in perfection“.
    Thanks a lot to PRAD for the detailed review which brought it to my shortlist.

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  3. Ein toller Monitor, jedoch hatte ich das Problem, dass bei einer Helligkeit zwischen 45-62 der Monitor summte/fiepte. Anscheinend bin ich nicht der einzige der davon betroffen war/ist. In 2-3 andere Foren beschrieben die Nutzer das gleiche Problem. Somit ging dieser wieder zurück.

    Antworten
  4. Danke für den ausführlichen Testbericht!

    Spannend fände ich, ob der Monitor auch DDC unterstützt und in welchem Umfang (Helligkeit / Kontrast, oder sogar KVM oder PIP-Funktionen?). Insbesondere für eine Helligkeitsregelung von Linux / macOS aus oder generell mit nicht-herstellerspezifischen Tools (z.B. zum Wählen bestimmter Helligkeits-/Kontrastszenen für verschiedene Tageszeiten) ist dies sehr praktisch, wenn vom Monitor untersützt.

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  5. Hallo Zusammen, hatte diesen Monitor ebenfalls. Leider hat dieser bei einer Helligkeit zwischen 42 und 62 angefangen zu fiepen/summen. Hat jemand von euch ein ähnliches Problem?

    Hab ich eventuell nur Pech gehabt…
    Danke im voraus für die Infos.

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  6. Ich finde euren TEstbericht echt super und bin kurz davor mir den Monitor zu bestellen, da ich meinen Officelaptop und privat PC an einem Monitor betreiben kann.
    Ein Punkt verunsicher mich nur. Ich habe eine GT 730 mit einem HDMI 1.4 anschluss als Grafikarte in meinem PC.
    WEnn ich jetzt den Laptop über USB-c anschließe und den PC über HDMI, würde dass dann funktionieren?
    Auch wenn ich den PC alleine , ohne Laptop, betreiben würde? Das ist ein Punkt den ich niergendwo ergooglen konnte.
    Vlt könnt ihr mir mit eurer Erfahrung hier kurz helfen.

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  7. Ich habe den Monitor jetzt seit 2 Tagen im Betrieb und bin eigentlich ziemlich begeistert.
    Ich habe aber ein Problem, was sich für mich wie ein Bug anfühlt und mich immer mehr stört.

    Obwohl ich unter Bildanpassung Autom. Helligkeit, Super Resolution, Lokales Dimmen und DFC deaktiviert habe, ändert sich die Helligkeit ständig geringfügig. Wird mal heller und mal dunkler – aber nur in feinen Nuancen.
    Das nervige ist, wenn ich statische Inhalte wie ne Website o.ä. habe wo ich z.B. gerade einen Text lese, dann fängt der Monitor irgendwann an das Bild ganz minimal in mehreren Abstufungen zu dimmen oder wieder heller zu machen.
    Beim Spielen fällt mir das natürlich nicht auf, aber ich bin ab morgen schon gespannt wie das beim Arbeiten wird.

    Schaut man weg und wieder hin, würde man diese vllt. 2-3% wohl gar nicht merken, aber beim lesen eines Textes stört mich das extrem weil es nun mal auffällt wenn das Bild plötzlich in mehreren kleinen Sprüngen immer dunkler/heller wird.

    Ist das normal?
    Hatte ich noch nie zuvor bei nem Monitor…

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  8. Nein – ich benötige den Dual Controller aber auch nicht, da ich nur abwechselnd entweder mit Standrechner oder Notebook arbeite (ich wechsle nur sehr selten zwischen den Geräten). Dafür reicht die KVM Lösung, die sich eben in diesem Fall quasi wie ein Hardware KVM nutzen lässt.

    Antworten
  9. Danke für den Test. Ich habe den Monitor bereits und habe eine Anmerkung zum KVM Switch:
    Der KVM Switch ist meiner Meinung nach hardwarebasiert. Es gibt zwar keinen physischen Umschalter, aber es ist möglich OHNE Installation irgendeiner Software im Monitormenü zwischen USB-B (Upstream) und USB-C (an der Rückseite, Displayport, Power delivery und USB Upstream) umzuschalten. Der Monitor hat auch eine Funktion den Bildquellen den USB-Upstream zuzuordnen (USB-B oder USB-C).

    Zum Lüfter: Mir ist nicht aufgefallen, dass ein Lüfter verbaut ist. Das zu wissen stört mich jetzt schon etwas. Ich hoffe wirklich dass auch in Zukunft kein Lüfterrattern oder Ähnliches auftritt. Interessant wäre, ob die Lüfter ohne HDR im Regelfall still stehen.

    Zum Helligkeitssensor: Es fehlt leider eine Funktion zur einstellung der relativen Helligkeit. In meinem Setup stellt der Monitor die Helligkeit im „Auto“-Modus immer etwas zu dunkel ein (habe leider ein Fenster im Rücken).

    Ansonsten ist der Monitor perfekt. Ich habe relative gleichmäßige Ausleuchtung, wenig Glow und kein einziges defektes Pixel (klar, das ist Glückssache).

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    • Meine Erläuterung zum KVM Switch gilt nur für Verwendung des USB-C mit kombiniertem Power Delivery, DisplayPort und USB. Bei Verwendung eines herkömmlichen DisplayPort (Gerät 1) plus einem HDMI (Gerät 2) gibt es meines Wissens nach keine Möglichkeit eines hardwarebasierten KVMs.

      Antworten
        • Nein – ich benötige den Dual Controller aber auch nicht, da ich nur abwechselnd entweder mit Standrechner oder Notebook arbeite (ich wechsle nur sehr selten zwischen den Geräten). Dafür reicht die KVM Lösung, die sich eben in diesem Fall quasi wie ein Hardware KVM nutzen lässt.

          Antworten
          • Ich habe mir das erneut im Handbuch angesehen. Du hast recht, es ist ein hardwarebasierter KVM-Switch. Nicht anders setzen es andere Hersteller um. Die Installation der Software ist also nicht nötig, insbesondere wenn es ein Firmenlaptop ist, wo man keine Software installieren darf. Danke für den Hinweis, der Test wurde entsprechend korrigiert.

  10. Wow, der Autor leistet sich ein paar ignorante Aussagen.

    Das Seitenverhältnis des Bilds bei 576p ist nicht 5:4, das ist bloß das Verhältnis der Bildspalten zu den Bildzeilen. Die Pixel sind bei 576p aber typisch nichtquadratisch (anamorph). Das Bild ist entweder 4:3 oder 16:9.

    „Leider wird die Bildfläche nicht komplett genutzt, und Bildmodi, die das Bild skalieren und die schwarzen Balken bei 21:9-Bildmaterial ausblenden, gibt es nicht. So muss man bei 16:9-Bildmaterial mit seitlichen schwarzen Balken und bei 21:9-Bildmaterial mit zusätzlichen Balken oben und unten leben.“ – Das kann nur von jemandem kommen, der keinen Sinn für Bildkomposition hat. Schwarze Balken sind immer noch das kleinste Übel, wenn die Alternativen verzerrte Bilder oder abgeschnittene Bildteile sind.

    Antworten
    • Bildkomposition hin oder her, wenn ich so viel Bildfläche habe und einen Film sehen will, dann will ich Bild und keine Balken sehen! Und selbst wenn vom Bild minimal, was abgeschnitten wird, ist mir ein vollflächiges Bild lieber. Es darf nur nicht verzerrt sein. Zudem hat LG bei früheren 24:10-Modellen zwei Cinema-Modi bereitgestellt, da wurden die Balken oben und unten ebenfalls entfernt. Jedem, wie er es mag.

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