Bei Apple kann ab sofort ein neuer, für iPads und Mac-Geräte gedachter LG-UltraFine-Monitor erworben werden. Er setzt auf ein 23,7 Zoll großes IPS-Panel mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten. Das aus dem Jahr 2016 stammende Vorgängermodell bot nur 21,5 Zoll, löste mit 4096 x 2304 Pixeln jedoch höher auf. Beide Varianten bieten eine Maximalhelligkeit von 500 cd/m² und decken den DCI-P3-Farbraum großflächig ab. Integrierte Stereo-Lautsprecher fehlen ebenso wenig.
Das neue Produkt heißt LG UltraFine 4K und verfügt über drei USB‑C-Ports sowie zwei Thunderbolt-3-Eingänge. Auf klassisches HDMI oder DisplayPort wird verzichtet, da sich der Bildschirm speziell an Besitzer von Thunderbolt-3-fähigen iPads, Mac-PCs bzw. MacBooks richtet. Mobile Endgeräte können über den genannten Anschluss mit bis zu 85 Watt aufgeladen werden. Jeweils ein Kabel für USB-C, Strom und Thunderbolt 3 befindet sich im Lieferumfang. Die Abmessungen des Monitors betragen inklusive Standfuß 556 x 418 x 230 mm (B x H x T).
Der LG UltraFine 4K kostet 749 Euro, wiegt 7 kg und ist unter anderem zum iPad Pro (3. Generation), MacBook Pro (15 Zoll) sowie iMac Pro kompatibel. Die maximale Bildwiederholrate beträgt 60 Hz, die Garantiedauer wahrscheinlich zwölf Monate. Wer größere Displays bevorzugt, kann weiterhin zum 27-Zöller LG UltraFine 5K greifen, der 1.399 Euro kostet, eine Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln bietet und zudem eine Kamera samt Mikrofon verbaut hat. Davon ab ist er nahezu identisch mit der kleineren Ausführung. (Quelle: Golem)
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