Der kürzlich enthüllte Philips 288E2A (PRAD-News) bekommt mit dem 288E2E offenbar ein Schwestermodell. Die Geräte unterscheiden sich nur in wenigen Punkten, doch werfen wir erst mal einen Blick auf die Gemeinsamkeiten. In beiden Fällen kommt ein 28 Zoll großes IPS-Panel mit 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel), bis zu 60 Hz Bildwiederholfrequenz, 1000:1-Kontrast, 10 Bit Farbtiefe und 4 ms Reaktionszeit (Grau zu Grau) zum Einsatz. Die Leuchtdichte wird auf 300 cd/m² beziffert, die sRGB-Farbraumabdeckung auf 119,7 Prozent.
Die Neuheit bietet darüber hinaus ebenfalls einen Delta-E-Wert von unter 2, einen Blaulichtfilter, Flicker-free-Technologie und Adaptive-Sync-Unterstützung. Ein DisplayPort, zwei HDMI-Eingänge und ein Kopfhörerausgang sind auch hier an Bord, allerdings fehlen integrierte Lautsprecher und ein Audio-Eingang. Dafür kann der Monitor nicht nur geneigt oder per VESA-Aufnahme (100 x 100 mm) an eine Wand bzw. einen Schwenkarm montiert, sondern auch in der Höhe verstellt werden.
Der Philips 288E2E misst ohne Standfuß 637 x 367 x 41 mm (B x H x T), wiegt 4,22 kg und hat einen typischen Strombedarf von 27,6 Watt. Wie beim 288E2A ist auch hier ein Kabelmanagement auf der Rückseite des Standbeins möglich. Wann die beiden Displays in Europa erscheinen und was sie kosten werden, ist nach wie vor ungewiss. Abschließend kann ein Konkurrenzmodell mit ähnlicher Ausstattung bestellt werden. (Quelle: Philips via PC Monitors)
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