Test Acer Nitro XV275UP3: Günstiger Mini-LED-Gaming-Monitor
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Netzdiagramme

In den folgenden Netzdiagrammen sehen Sie alle Messwerte zu den unterschiedlichen Helligkeitssprüngen unserer Messungen im Überblick. Im Idealfall befinden sich die grünen und roten Linien eng am Zentrum. Jede Achse repräsentiert einen im Pegel und in der Dynamik definierten Helligkeitssprung des Monitors, gemessen über Lichtsensor und Oszilloskop.

Diagramm: Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Aus“ bei 60 Hz
Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Aus“ bei 60 Hz
Diagramm: Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Aus“ bei 170 Hz
Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Aus“ bei 170 Hz
Diagramm: Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Normal“ bei 60 Hz
Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Normal“ bei 60 Hz
Diagramm: Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Normal“ bei 170 Hz
Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Normal“ bei 170 Hz
Diagramm: Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Extrem“ bei 60 Hz
Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Extrem“ bei 60 Hz
Diagramm: Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Extrem“ bei 170 Hz
Reaktionszeiten mit Pixelbeschleunigung „Extrem“ bei 170 Hz

Latenzzeit

Die Latenz ist ein wichtiger Wert für Spieler, wir ermitteln sie als Summe der Signalverzögerungszeit und der halben mittleren Bildwechselzeit.

Mit 60 Hz messen wir beim Acer XV275UP3 unabhängig von der eingestellten Overdrive-Stufe eine Latenzzeit von 8,8 ms. Die halbe mittlere Bildwechselzeit beträgt mit deaktivierter Pixelbeschleunigung (Overdrive „Aus“) 4,3 ms, mit der Einstellung „Normal“ 2,9 ms und mit der schnellsten Pixelbeschleunigung (Extrem) 2,3 ms.

Die Durchschnittswerte für die mittlere Gesamtlatenz belaufen sich somit bei 60 Hz auf 13,1 ms mit deaktivierter Pixelbeschleunigung, auf 11,7 ms bei der Stufe „Normal“ und auf 11,1 ms beio der Stufe „Extrem“.

Wird die Bildwiederholfrequenz auf 170 Hz erhöht, verkürzt sich die Latenzzeit deutlich und liegt nun bei 1 ms. Die halbe mittlere Bildwechselzeit beträgt dabei 3,8 ms mit deaktivierter Pixelbeschleunigung, 2,5 ms auf „Normal“ und 1,7 ms auf „Extrem“.

Die Durchschnittswerte für die mittlere Gesamtlatenz belaufen sich somit bei 170 Hz mit deaktivierter Pixelbeschleunigung auf 4,8 ms, mit „Normal“ sind es 3,5 ms und mit „Extrem“ noch 2,7 ms.

Der Acer XV275UP3 zeigt bereits bei 60 Hz eine sehr geringe Latenzzeit, kann sie aber bei 170 Hz noch deutlich reduzieren und mit diesen Werten ganz vorn bei den besten Gaming-Monitoren mitmischen. Was die Schaltzeiten betrifft, sind sie für ein Nicht-OLED-Display ebenfalls rekordverdächtig kurz.

Hintergrundbeleuchtung

Das Hintergrundlicht des Acer XV275UP3 wird nicht durch eine übliche Pulsbreitenmodulation (PWM) reduziert. Trotz des modulierten Mini-LED-Backlights entstehen aufgrund der hohen Frequenz keine mit dem Auge sichtbaren Unterbrechungen im Lichtstrom (Flackern). Zudem ist der Monitor selbst bei reduzierter Helligkeit flackerfrei und somit für längere Sessions davor geeignet. Die maximale Helligkeit liegt bei herausragenden 927 cd/m².

Diagramm: Keine Pulsbreitenmodulation (PWM) beim Acer XV275UP3
Keine Pulsbreitenmodulation (PWM) beim Acer XV275UP3

Subjektive Beurteilung

Entgegen den Messergebnissen ist es in der Praxis überhaupt kein Problem, die Pixelbeschleunigung auf die höchste Stufe einzustellen. Die gemessenen Überschwinger fallen subjektiv nicht negativ auf. Positiv äußern sich die gute Bildqualität und vor allem der niedrige Schwarzwert natürlich auch beim Gaming und sorgen für eine farbintensive und kontrastreiche Darstellung. Obwohl der Monitor lediglich AMD FreeSync Premium unterstützt, funktioniert die Synchronisation von Bildwiederholfrequenz und Bildrate dank Adaptive Sync auch in Kombination mit einer NVIDIA-Grafikkarte problemlos. Die scharfe Wiedergabe von Bewegtbildern und die hohe Bildwiederholfrequenz sorgen für ein flüssiges Gaming – sogar dann, wenn Bewegungen hektisch werden. Das kompakte Maß von 27 Zoll sorgt außerdem für einen guten Überblick.

Spielszene aus dem Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3
Spielszene aus dem Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3

Gamingfunktionen

Angeschlossen und getestet haben wir den Monitor am DisplayPort-Ausgang einer Palit RTX 4070 Ti Super.

AMD FreeSync Premium

AMD FreeSync bezeichnet den Anforderungsstandard von AMD, der an einen Bildschirm gestellt wird – ähnlich wie G-Sync bei NVIDIA, wenngleich die Kriterien bei AMD nicht ganz so streng sind und auch keine speziellen Anforderungen an Hard- oder Software stellen. Bei AMD gibt es drei Qualitätsstufen: FreeSync, FreeSync Premium und FreeSync Premium Pro. Für die Qualitätsstufe FreeSync Premium musste ein Bildschirm bis vor Kurzem mindestens 120 Hz bei minimal FHD-Auflösung bieten, „Low Framerate Compensation“ (LFC) unterstützen und geringe Latenzzeiten liefern. Allerdings wurden diese Anforderungskriterien gerade frisch überarbeitet und fallen für künftige Bildschirme deutlich strenger aus.

Im OSD des Acer XV275UP3 steht die Option „AMD FreeSync Premium“ zur Verfügung und kann ein- oder ausgeschaltet werden. Werkseitig ist es aktiviert. In Kombination mit einer NVIDIA-Grafikkarte kann AMD FreeSync zwar nicht funktionieren, der Monitor scheint aber intern dennoch auf Adaptive Sync umzuschalten. Jedenfalls wird Tearing (wenn VSync aktiviert ist) auch bei Verwendung einer NVIDIA-Grafikkarte verhindert. Mit der G-Sync Pendulum Demo haben wir verschiedene Frequenzen getestet, und die Synchronisation zwischen Bildwiederholfrequenz und Bildrate funktioniert ab 20 Hz bis zum maximalen Wert von 170 Hz.

Tearing-Test beim Acer XV275UP3
Tearing-Test beim Acer XV275UP3

Bildwiederholfrequenz 170 Hz

Eine hohe Bildwiederholfrequenz sorgt für eine flüssige Anzeige von Bewegtbildern, was insbesondere in Shootern oder Rennspielen ein Vorteil ist. Beim Acer XV275UP3 beträgt die maximale Bildwiederholfrequenz am DisplayPort 170 Hz. Über HDMI ist sie zwar auf 144 Hz begrenzt, aber immer noch hoch genug, um selbst die schnellsten Bewegungen flüssig wiedergeben zu können. Außerdem muss bei aktiviertem VSync die Grafikkarte in der Lage sein, diese Bildrate überhaupt zu liefern.

Schwarzverstärkung

Die Optimierung von Schwarzabstufungen, um Gegner in dunklen Bereichen besser erkennbar zu machen, gehört inzwischen zum guten Ton bei einem Gaming-Monitor. Es gibt keinen Hersteller, der darauf verzichtet, und so existiert diese Option auch beim Acer XV275UP3 und wurde „Schwarzverstärkung“ getauft. Werkseitig ist sie auf 5 eingestellt und kann in Einser-Schritten von 0 bis 10 individuell eingestellt werden. Je höher der Wert geregelt wird, desto stärker werden Schwarzstufen aufgehellt. Beim Probanden wird allerdings nur die gesamte Anzeige aufgehellt, was effektiv wenig bringt – bei anderen Kandidaten haben wir das schon deutlich besser gesehen.

Dunkle Spielszene mit Schwarzverstärkung 5 (Werkseinstellung)
Dunkle Spielszene mit Schwarzverstärkung 5 (Werkseinstellung)
Dunkle Spielszene mit Schwarzverstärkung 8
Dunkle Spielszene mit Schwarzverstärkung 8

Zielpunkt

Für die bessere Erkennbarkeit des Zielpunktes stellt der Acer XV275UP3 die Möglichkeit zur Verfügung, einen Zielpunkt permanent anzeigen zu lassen. Es stehen drei verschiedene Designs zur Auswahl, auf eine Farbauswahl wurde allerdings verzichtet. Der Zielpunkt wird immer weiß angezeigt. In einer sehr hellen Umgebung ist das suboptimal. Ebenso kann der Zielpunkt nicht auf eine der beiden Schnellzugriffstasten gelegt werden, und es sind mindestens neun Klicks notwendig, bis man im Monitor-OSD das Fadenkreuz aktiviert hat.

Zielpunkt-Anzeige beim Acer XV275UP3
Zielpunkt-Anzeige beim Acer XV275UP3

Damian Köb

... stieß 2009 zum PRAD-Team und schreibt mit anhaltender Begeisterung fundierte Monitor-Testberichte. Als Vater von zwei Kindern verbringt er seine Freizeit mit der Familie, macht Sport, spielt Computerspiele und fährt Motorrad.

Interessante Themen

10 Gedanken zu „Test Acer Nitro XV275UP3: Günstiger Mini-LED-Gaming-Monitor“

  1. Hallo,
    Ich habe mir den Monitor gekauft, um HDR Fotos zu bearbeiten. Das funktioniert soweit gut. Ich habe den Monitor + Windows auf HDR eingestellt. Was mir nun jedoch nicht klar ist: Nutze ich damit auch den Adobe RGB Farbraum? Weil ich damit fotographiere, ist das eigentlich mein Ziel. Im Menü finde ich da nichts, zumal die Einstellungen bei HDR reduziert sind. Für Hilfe wäre ich dankbar.
    LG
    Isabel

    Antworten
    • Einen Adobe RGB Modus hat der Monitor nach Durchsicht des Tests anscheinend nicht. Zumal der Adobe RGB Farbraum nach einer Kalibrierung im Anwendermodus 94 % erzielte. Das ist gut, aber wer farbverbindlich arbeiten will, dürfte wohl eher 99 % nutzen wollen.

      Ist der Anwendermodus bei Aktivierung von HDR denn nutzbar? Und da kein entsprechender vordefinierter Modus für Adobe RGB vorhanden ist, sollte man den Anwendermodus entsprechend kalibrieren.

      Ob der Monitor für deine Zwecke ideal ist, wage ich zu bezweifeln. Er ist ja als Gaming-Monitor konzipiert worden.

      Antworten
      • Danke für Deine Antwort! Leider kann ich den Anwendermodus wohl nicht aktivieren, wenn HDR aktiv ist. Laut einiger Farbtabellen sollten die Farben aber recht differenziert dargestellt werden. Ich werde meine bearbeiteten Fotos mal auf anderen Endgeräten testen. Letztendlich ist es ein Hobby und da kann ich mit leichten Abweichungen leben.

        Antworten
      • Tatsächlich ist es mir, im Nachgang, gelungen, den Monitor mit „Spyder Elite 4“ zu kalibrieren. Ich habe dazu eure Einstellungen verwendet und den HDR Modus ausgeschaltet. Ich kam tatsächlich auf 98% RGB. beim Umschalten zwischen HDR und dem in SDR kalibriereten Profil von Spyder, kann ich keine großartigen Farbunterschiede feststellen. Sollte demnach für Landschaftsfotos gut passen!

        Antworten
  2. Danke für den schönen Test, wie immer informativ.

    Aber: Kann es sein, dass bei Prad.de AMD-Grafikkarten nicht ernst genommen werden bzw. ein Bias besteht?

    „Obwohl der Monitor lediglich AMD FreeSync Premium unterstützt, funktioniert die Synchronisation von Bildwiederholfrequenz und Bildrate dank Adaptive Sync auch in Kombination mit einer NVIDIA-Grafikkarte problemlos.“

    Das „obwohl“ soll darauf hinweisen, dass kein „FreeSync Premium Pro“ (für z.B. besseren HDR-Support) unterstützt ist, oder wird auf das Fehlen von proprietärer NVIDIA-Technik verwiesen?
    Das „lediglich“ sehe ich als Vorteil, ich kann auf aussterbende Technik (teurer NV-Scaler mit Lüfter!) verzichten, die nur mit einem GPU-Hersteller richtig funktioniert und mich an diesen bindet.

    Nach langer Zeit (imho 2013-2019) ist NVIDIA endlich vom hohen Ross abgestiegen und unterstützt einen offenen Branchenstandard. Warum wird das bei Prad.de nicht berücksichtigt/gewürdigt? Besonders bei Konsolen ist FreeSync ein großer Vorteil, da das im HDMI standardisiert ist und die AMD-GPUs in den Konsolen es natürlich unterstützen.

    Ich würde mir zum fairen Vergleich (zusätzlich) einen Test mit AMD-GPUs wünschen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Tom

    Antworten
    • Servus Tom. Danke für deinen Kommentar. Also Prad.de hat definitiv kein Problem mit AMD-Grafikkarten 🙂 Nur sind halt auch bei uns NVIDIA-Grafikkarten mehr im Einsatz als jene von AMD. Ich wünschte auch es wäre anders aber in Punkto Raytracing und KI ist NVIDIA derzeit nunmal die Referenz und AMD hat bis auf die günstigeren Preise, dem wenig entgegen zu setzen. Vielleicht wird es mit der kommenden Grafikkartengeneration wieder ausgeglichener. Ich würde gerne wieder mal bei AMD zugreifen.

      Und das „obwohl“ bezieht sich darauf dass der Acer XV275UP3 eben nur AMD FreeSync bietet und nicht noch zusätzlich zumindest eine G-Sync Kompatibilität wie beispielsweise der Acer X27U. Monitore mit verbautem G-Sync Modul werden eh immer seltener aber mit G-Sync Kompatibilität wird der Monitor zumindest im Grafikkartentreiber berücksichtigt und die Synchronisation dadurch verbessert. AdaptiveSync hat diesbezüglich zwar Vorteile gebracht sodass V-Sync auch bei Monitoren ohne G-Sync Kompatibilität in Kombination mit einer NVIDIA-Grafikkarte funktioniert, dennoch verspricht die G-Sync Kompatibilität eine optimalere Zusammenarbeit von Grafikkarte und Monitor.

      Auf dieser Seite werden übrigens alle Monitore gelistet die G-Sync verifiziert sind: https://www.nvidia.com/en-us/geforce/products/g-sync-monitors/specs/

      Schöne Grüße

      Damian

      Antworten
      • Hallo Damian, vielen Dank fürs Feedback.

        Für Kosolen ist halt FreeSync interessanter, auch sind AMDs „günstigere Preise“ nicht ganz so unverschämt wie die bei NV, die bei der Preisleistung imho (trotz Raytracing) im Nachteil sind.

        Wünsche allen ein schönes Wochenende!

        Antworten
        • Vollkommen richtig. Die Preise von NVIDIA-Grafikkarten waren in den letzten Jahren einfach nur unverschämt. Ich habe mich daher auch geweigert eine zu kaufen. Erst jetzt mit den SUPER Modellen ist es wieder etwas besser geworden und man bekommt die Karten um oder etwas unter dem Listenpreis. Und vor allem mit einer vernünftigen Speicherkapazität. Lediglich 12 GB bis zur 4070 war einfach nur lächerlich.

          Danke und ebenso schönes Wochenende.

          Antworten
  3. Danke für den Test. Ich würde mir noch Einschätzungen wünschen wie gut denn nun die HDR Implementierung ist und ob sich die geringe Miniled Zonenzahl negativ auswirkt. (Stichwort Cursor Halo)

    Antworten
    • Servus Max. Ich persönlich habe so meine Probleme mit HDR weil, was wird dadurch wirklich verbessert im Vergleich zu einer guten Farbeinstellung oder Kalibrierung? Die Farbqualität oder -intensität jedenfalls nicht denn dazu ist der HDR-Modus nicht in der Lage. Eigentlich ist es nur die Helligkeit und der daraus resultierende etwas höhere Kontrast – zumindest bei VA-Panels weil diese einen niedrigen Schwarzpunkt haben. Und Helligkeit, ja das kann der Acer XV275UP3 zweifellos. Um die 900 cd/m² bei einem Sitzabstand von weniger als einem Meter brennen sich in die Netzhaut 🙂 Aber für was lässt sich das wirklich anwenden? Bei einem TV mag es ja noch Sinn ergeben aber auch da gilt, dass es ab einer zu hohen Helligkeit nur noch unangenehm blendet. Auch beim Gaming ist aktiviertes HDR in den meisten Fällen viel zu hell. Leider bietet der Acer XV275UP3 keine Möglichkeit die maximale Helligkeit zu begrenzen. Negative Auswirkungen bei aktiviertem HDR wären uns jetzt nicht aufgefallen außer dass es einfach viel zu hell ist 🙂

      Schöne Grüße

      Damian

      Antworten

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