Farbwiedergabe
Bei Monitoren für den Consumer- und Office-Bereich testen wir zunächst die Farbwiedergabe in der Werkseinstellung nach dem Reset sowie – falls vorhanden – in einem sRGB-Modus. Anschließend wird der Monitor mit Quato iColor Display kalibriert. Für die Messungen verwenden wir eine eigene Software, als Messgeräte werden das Kolorimeter X-Rite i1Display Pro und das Spektrofotometer X-Rite i1Pro eingesetzt.
Farbraumabdeckung
Bei der Farbraumuntersuchung ermitteln wir zunächst die Abdeckung des sRGB-Farbraums. Hier liefert der iiyama GB3461WQSU vor und nach der Kalibrierung eine Abdeckung von 99 %, was natürlich einem sehr guten Ergebnis entspricht.
Die Erläuterungen zu den folgenden Charts haben wir für Sie zusammengefasst: Delta-E-Abweichung für Farbwerte und Weißpunkt, Delta-C-Abweichung für Grauwerte, und Gradation.
Benutzerdefinierte Einstellungen (Werkseinstellung)
Ab Werk ist dem Modus kein bestimmter Name zugeordnet. Im OSD sind folgende Werte vorgegeben: Helligkeit 80, Kontrast 50 und alle RGB-Gain-Regler auf Stellung „100 %“.
In Werkseinstellungen verfügt der iiyama GB3461WQSU über eine schön neutrale Grundabstimmung. Mit einem durchschnittlichen Delta C von 0,45 und einer Range von 0,63 werden in beiden Fällen sehr gute Ergebnisse erreicht. Auch die Gammakurve zeigt für ein unkalibriertes Display einen ordentlichen Verlauf. Mit 6100 K fällt das Ergebnis allerdings etwas zu warm aus.
Die ausführlichen Testergebnisse können als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Vergleich sRGB-Modus mit dem sRGB-Arbeitsfarbraum

Der iiyama GB3461WQSU verfügt nicht über ein dedizierten sRGB-Modus. So haben wir die Einstellungen werkseitig belassen. Hier erreichen die Grauwerte und die Gammakurve natürlich das gleiche Niveau wie bei der Vormessung. Die bunten Farben erzielen mit einem Delta E94 von 1,66 ein gutes Ergebnis, was letztendlich einer guten Gesamtbewertung entspricht.
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Messungen nach Kalibration und Profilierung
Für die nachfolgenden Messungen wurde der iiyama GB3461WQSU aus Quato iColor Display heraus kalibriert und profiliert. Die angestrebte Helligkeit lag bei 140 cd/m². Als Weißpunkt wurde D65 gewählt. Beides stellt keine allgemeingültige Empfehlung dar. Das gilt auch für die Wahl der Gradation, zumal die aktuelle Charakteristik im Rahmen des Farbmanagements ohnehin berücksichtigt wird.
Profilvalidierung

Der iiyama GB3461WQSU zeigt keine auffälligen Drifts oder unschönen Nichtlinearitäten. Das Matrix-Profil beschreibt seinen Zustand sehr exakt. Eine Wiederholung der Profilvalidierung nach 24 Stunden ergab keine signifikant erhöhten Abweichungen. Alle Kalibrationsziele wurden erreicht. Die Graubalance ist gut, die Farbwerte sind sehr gut.
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Vergleich mit sRGB (farbtransformiert)

Unser CMM berücksichtigt Arbeitsfarbraum- und Bildschirmprofil und führt auf dieser Basis die notwendigen Farbraumtransformationen mit farbmetrischem Rendering-Intent durch. Verglichen mit dem sRGB-Farbraum, wird mit einem durchschnittlichen Delta E94 von 0,45 ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Zusammen mit den sehr guten Grauwerten wird insgesamt ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt.
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Reaktionsverhalten
Bildaufbauzeit und Beschleunigungsverhalten
Die Bildaufbauzeit ermitteln wir für den Schwarz-Weiß-Wechsel und den besten Grau-zu-Grau-Wechsel. Zusätzlich nennen wir den Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte.
Der Messwert CtC (Color to Color) geht über die herkömmlichen Messungen von reinen Helligkeitssprüngen hinaus – schließlich sieht man am Bildschirm in aller Regel ein farbiges Bild. Bei dieser Messung wird deshalb die längste Zeitspanne gemessen, die der Monitor benötigt, um von einer Mischfarbe auf die andere zu wechseln und seine Helligkeit zu stabilisieren. Verwendet werden die Mischfarben Cyan, Magenta und Gelb – jeweils mit 50 % Signalhelligkeit. Beim CtC-Farbwechsel schalten also nicht alle drei Subpixel eines Bildpunktes gleich, sondern es werden unterschiedliche Anstiegs- und Ausschwingzeiten miteinander kombiniert.
Im Datenblatt wird eine Reaktionszeit von 1 ms MPRT genannt. Über die Messmethode „G2G“ wird kein Wort verloren. Eine Beschleunigungsoption (Overdrive) ist vorhanden und unter „Bild -> Overdrive“ zu finden. Hier gibt es die Stellungen „-2“, „-1“, „0“, „+1“ und „+2“. Als Standardwert ist „Aus“ voreingestellt.
Im Folgenden ist zu beachten, dass wir durch die extrem schnelle Bildaufbauzeit unsere Skala, die eigentlich bis 40 ms geht, bei allen Grafiken auf 15 ms verkürzen mussten, da sonst die Werte nicht darstellbar waren.
Overdrive 75 Hz
75 Hz, Overdrive „Aus“
Bei 75 Hz und ausgeschaltetem Overdrive messen wir den Schwarz-Weiß-Wechsel mit 9,2 ms und den schnellsten Grauwechsel mit 8,6 ms. Der Durchschnittswert an 15 Messpunkten beträgt 13,7 ms, der CtC-Wert wird mit 14 ms ermittelt.
Überschwinger sind keine zu beobachten, die Abstimmung ist sehr neutral.
75 Hz, Overdrive „0″
Mit 9,2 ms für den Schwarz-Weiß-Wechsel wird exakt die gleiche Schaltzeit wie bei der Vormessung bei deaktiviertem Overdrive erreicht. Die Schaltzeiten der restlichen Messungen werden nun effektiv verkürzt. Besonders der CtC-Wert profitiert vom Overdrive und zeigt mit 5,2 ms schon recht sportliche Schaltzeiten.
Der Helligkeitsverlauf zeigt sich hingegen nur wenig beeindruckt. Der minimale Ausschlag belegt allerdings, dass hier die Grenze erreicht ist. Eine höhere Pixelbeschleunigung wird sich ab jetzt an der Bildqualität bemerkbar machen.
75 Hz, Overdrive „+2“
Mit 8,4 ms für den Schwarz-Weiß-Wechsel, 3,4 ms für den schnellsten Grauwechsel, 6,7 ms als Durchschnitt an 15 Messpunkten und 2,8 ms für den CtC-Wert, werden die Schaltzeiten erneut verkürzt. Wie aber bereits geahnt, wird die Geschwindigkeit einzig über die Bildqualität erkauft, was auch direkt beim Blick auf die Helligkeitsverlaufsgrafik klar wird.
Wie stark ist die Bildhomogenität (Farbreinheit) zu bewerten? Würdet ihr den Vorgänger der dort eine bessere Wertung hat vorziehen wenn man als Designer arbeitet oder dies neuere Gerät welches eine bessere Gesamtwertung hat? 😉
Welches andere Modell meinst Du?
Hallo,
ich habe den iiyama GB3461WQSU-B1 hier stehen und habe zwei Quellen angeschlossen, mit jeweils einer Auflösung von 1720×1440. Leider wird nicht die volle Bildschirmfläche ausgefüllt beim BuB.
Es bleibt bei großen schwarzen Streifen oben und unten, wie auf eurem Foto auch zu erkennen. Ich ging davon aus, dass das der zu hohen Auflösung geschuldet war (2 Quellen mit je 3440×1440).
Das Problem bleibt, egal mit welcher Auflösung BuB betrieben wird bestehen.
Ist das wirklich „normal“?
Irgendwie scheint das auch niemand bisher getestet oder bemerkt zu haben.
Liebe Grüße
Oliver
PS: Lieben Dank schon mal fürs Feedback.
Wie willst Du das denn umgehen? Das Bild wird immer im richtigen Seitenverhältnis dargestellt. Wenn es auf volle Höhe gestreckt wird, ist es doch vollkommen verzerrt. Das ist normal.
Was wird gestreckt? Das ist bei halbem Bildschirm die korrekte Auflösung! Es geht darum, dass es nie als Vollbild dargestellt wird, egal welche Auflösungen man wählt.
Wenn ich einen BuB Monitor kaufe, gehe ich davon aus, dass ich 2 Quellen mit passender Auflösung (je 1720×1440) sowohl links als auch rechts auf dem Bildschirm komplett betreiben kann und nicht oben und unten je 10 cm schwarze Ränder sind. 3440×1440 geht ja auch als Vollbild ohne Ränder.
Was ein Seitenverhältnis ist, ist Dir aber schon bekannt? Wenn der gesamte Bildschirm 3840 x 1440 besitzt (21:9) und Du diesen halbierst, kannst Du nur 1720 Pixel maximale Breite zuspielen. Das entspricht bei einem Seitenverhältnis von 21:9 einer Höhe von 720 Pixeln! Und deshalb gibt es schwarze Balken.
Und was bedeutet Du spielst mit 1720 x 1440 zu? Welche Auflösung hast Du denn beim iiyama eingestellt? Sicherlich 3840 x 1440 Pixel, alles andere macht ja wenig Sinn.
Ja, weiß ich definitiv.
Aber das Seitenverhältnis ändert sich, wenn sich der Bildschirm halbiert. Dann wird aus 21:9 ca 10,5:9. Also wo ist das Problem, dann die 1720 Breite und 1440 Höhe als Vollbild zu nutzen? Warum soll ich auf einem halben Bildschirm je Hälfte 21:9 laufen lassen und Fläche verschwenden? Hast du diesen Bildschirm und verstehst das Problem? Warum sollte ich nicht 1720×1440 zuspielen? Warum halbierst du die Höhe? Bei BuB halbiert sich die Breite des Bildschirms und nicht die Höhe. Die bleibt unverändert bei 1440 Pixeln.
Hallo, gleiche Problematik bei mir (Ränder un dnicht bildschirmfüllend) bei „BuB“ mit 2 Quellen, ist da jemadn schon auf die Lösung gekommen? Thx Mike
Hallo, supertoller Test, ist der Monitor auch für Office-Arbeiten und Development geeignet (Schriftbild, Schärfe, usw.)?
Da spricht sicherlich nichts dagegen, solange du kein Pivot benötigst. Aber das haben die breiten Displays ja in der Regel auch nicht.
Hallo Prad Team,
Ihr schreibt bezüglich HDR, dass ihr bei Einstellen der Menüfunktion am Monitor keine Veränderung feststellen konntet. Das kann ich so nicht bestätigen.
Wenn ich HDR am Monitor einstelle wird der Monitor im ganzen heller und subjektiv der Kontrast zwischen hellen und dunklen Teilen des Bildschirms stärker. Für mein empfinden ein wesentlich besseres Bild, wenn auch ggf weniger natürlich.
Nvidia Geforce GTX 1060
HDMI 100 mhz
3440×1440
Moin, danke für den ausführlichen Test
Frage: eignet sich der Monitor auch als Allroundalltagsgerät. W.h. ich benötige den Monitor v.a. um mehrere Fenster gleichzeitig offen zu halten um Börsenkurse/-daten im Auge zu behalten (über laptop mit amd 4700U? Gelegentlich dann zum gamen.
Besten Dank für Ihre Einschätzung
Nen Test zum Mi Curved 34″ wäre schön um einen Vergleich zu haben.
HAllo zusammen,
zunächst danke für den Test… Ich habe eine Frage zu dem BuB / PbP Feature:
Ist die BUB Bilddarstellung auch in „teilbildfüllenderweise“ möglich?
(bei 2 Quellen mit 1720×1440 z.B.)
Im Test werden 2 Quellen nebeneinander gezeigt, die jedoch nur sehr klein dargestellt sind… Ist hier nicht die ganze „Displayhöhe“ nutzbar?
Sorry für die vermeintlich „doofe“ Frage — is mein erstes Display mit dem Feature…
Danke und Grüße…
Die ganze Bildfläche ist nutzbar imPbP modus. Die notwendigen Auflösungen findet man im Handbuch.
Habe das gleiche Problem.
Habe 2 Quellen mit je 1720×1440 angeschlossen und kein Vollbild sondern oben und unten riesige Ränder 🙁
Wie dramatisch ist das, wenn die Unschärfe-Reduzierung „MBR“ nicht mit Freesync zusammen arbeitet? Ohne Freesync geht für mich gar nicht.
Hallo Matthias,
steh doch eigentlich im Test und die wenigsten Monitore verfügen über das Feature „ELMB-Sync“ Speziell bei diesem Monitor lässt sich bei Freesync und höchstem Overdrive noch ordentlich spielen, bei vergleichsweise geringem Motion-Blur. Wenn Du Wert auf ELMB-Sync legst musst Du allerdings noch etwas Geld obendrauf legen und Dir den ASUS XG279Q (https://www.prad.de/testberichte/test-asus-xg279q-monitor-mit-elmb-sync-ueberzeugt) kaufen. Kostet allerdings rund 200,-€ mehr.
Viele Grüße
Oliver
Wäre es möglich die optimalen OSD Setting von prad.de hier zu posten. Habe mir den Monitor gekauft und bin noch am rumprobieren.
Die stehen im jeweiligen PDF Dokument zur Kalibrierung ganz unten im Dokument.
finde ich trotzdem nicht^^
Auf der 5. Seite steht das:
Helligkeit: 30
R:95
G:96
B:100
Viele Grüße
Oliver
Hallo Team,
Damit es noch auffälliger wird, schließe ich mich „Markus“ auch an:
Bitte testet im Vergleich dazu das „Schwestermodell“ mit VA Display aber dafür Curved. (GB3466WQSU-B)
Ich bin auf der Suche nach einer Ablöse für meinen LG 34UC88B und schwanke aktuell zwischen den beiden Iiyama Modellen. 🙂
Ich schließe mich Markus auch an. Bitte testet das Schwestermodell.
Ich würde mich den Markus anschließen. Planen sie auch den GB3466WQSU-B1 zu testen?
Grüße
das ist ein VA-Panel. Das gleiche wie im Xiaomi Gaming Monitor 34″. Das Panel hat Freesync-Flackern, aus meiner Sicht ist ein Test unnötig, das Gerät ist unbrauchbar und kann wenn überhaupt als Fernseher benutzt werden.
Vielen Dank für den wie immer sehr guten Bericht, aktuell hat die Fa. Iiyama auch das Curved Pendant zu dem hier getesteten Model auf den Markt gebracht. Interessant wäre es hier zu erfahren wir sich der Monitor GB3466WQSU-B1 in einem Test schlägt da bei 34″ ein Curved durchaus Sinn machen kann. Würde mich über einen Test des oben besagten Modells freuen. Da der Curved über ein VA-Panel sowie eine HDR-400 Zertifizierung verfügen soll.
Grüße Markus
Danke für den Test – ist die Farbhomogenität ein generelles Problem des Panels / der Serie oder kann es sich hierbei um eine reguläre Streuung handeln – fällt diese optisch sehr auf? Würde den Monitor gerne fürs Gaming aber auch Photoshop nutzen und fand ihn daher eigentlich ganz ansprechend von den technischen Werten + Preis.
Was wäre eine passende Allrounder Alternative z.b ab 32 Zoll? Konnte in den Bestenlisten leider nur etwas ältere Modelle finden?
Wir haben ja nur ein Gerät zum Testen hier gehabt, daher können wir die Frage bezüglich der Farbhomogeniät natürlich nicht wirklich beantworten. Unterschiede kann es aber durchaus geben.
Wenn Du Dir das Bild mit der Farbreinheit genau ansiehst, erkennst Du, dass die hohen Abweichungen links und rechts im Randbereich zu finden sind. Die mittleren 9 Messpunkte können mit gut bewertet werden. Alle Punkte mit einem Wert über 4,0 im Maximum, werden von uns nicht mehr als befriedigend angesehen. Nun ist der Monitor ja ziemlich breit und der Platz mit guter Farbhomogenität ist nach meiner Ansicht ausreichend um dort auch eine Bildbearbeitung durchzuführen. Natürlich immer vor dem Hintergrund, dass es sich um einen Gaming-Monitor handelt.
Vielen Dank für die Rückmeldung und Erläuterungen!
Hatte den Monitor schon hier leider nicht zu gebrauchen da mit Riss geliefert…
Was wäre eine gute Allrounder Alternative dazu für beide Zwecke?
Nun wir haben ja eine Top 10 Allrounder. Die sind dir aber zu alt. Dann am besten mal im Forum bei Kaufberatung ein Posting erstellen und Deine genaue Vorstellung beschreiben. Hier bei den Kommentaren passt das leider nicht und es geht ja auch nicht um den iiyama den wir getestet haben.
OMG „eine mögliche Koronabildung“… und so was habe ich im Haus :0 😉
Danke für den Bericht!
Ist der Monitor auch G-Sync kompatibel bzw. wenn ja, wie gut funktioniert es?
Hi Conan,
mittlerweile funktionieren alle Freesync-Monitore an Nvidia-GPU’s. Hierfür muss sich mindestens eine Grafikkarte ab GTX 1050 im System befinden und zusätzlich ein GeForce-Treiber ab Version 417.71 installiert sein. Dieses Display ist zwar nicht offiziell als „G-Sync-Compatible“ eingestuft, aber bisher hatte ich nie Probleme, wenn ein Display nicht als solches eingestuft war.
Viele Grüße
Oliver
Hallo Oliver,
Hallo Conan,
laut Handbuch unterstützen die Modelle GB3461WQSU-B1 und GB3466WQSU-B1 auf Seite 4 bzw Seite 6 die Freesync Funktionen. Dort steht:
Unterstützt AMD FreeSync™ Premium Technologie
@Oliver
Welchen Anschluss hast Du gewählt? HDMI oder DP?
LG JB
Sorry Leute,
das Thema beschäftigt mich seit Tagen wegen Monitor und Graka kauf und nun habe ich G-Sync mit Freesync verwechselt.
Sorry
Hallo Jörg,
ich verstehe Deine Frage nicht wirklich. Egal welchen Eingang Du wählst, wird sowohl Freesync, als auch G-Sync untersützt.
Viele Grüße
Oliver
Vielen Dank für diesen sehr sehr detaillierten und guten Bericht!