Anschlüsse
Das Anschluss-Panel ist gut zu erreichen und verfügt über eine vertikale Kabelführung. Die Konnektivität ist mit zweimal HDMI 2.0 und einmal DisplayPort 1.2 ordentlich. Zusätzlich können Peripheriegeräte über die zwei USB-3.0-Anschlüsse verbunden werden, wovon einer eine Schnellladefunktion für geeignete Geräte bietet und gelb gekennzeichnet ist.
Warum der gut zu erreichende seitliche USB-Hub des Vorgängermodells nach hinten gewandert ist, können wir nicht nachvollziehen. Für Kopfhörer ist zudem eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden.
Bedienung
Die Bedienung des Vorgängers war ein großer Kritikpunkt. Der iiyama XUB3493WQSU verfügt über fünf manuelle Tasten auf der Rückseite, die sich in Verlängerung zu den auf der Front befindlichen Symbolen anordnen und mit leisem Knacken Rückmeldung über deren Betätigung geben. Von vorn gesehen äußerst rechts befindet sich die Power-Taste.
Die Power-Taste ist räumlich von den restlichen Tasten etwas abgegrenzt und verfügt zusätzlich über eine kleine Nase, die gut zu erfühlen ist. Damit ist sie in ausreichendem Maße gekennzeichnet, sodass man nicht aus Versehen den Monitor ausschaltet, obwohl man nur Änderungen am OSD-Menü vornehmen möchte.
Der Tastenblock links neben der Power-Taste dient der Steuerung innerhalb des OSD-Menüs. Zusätzlich ist jeder Taste im Vorfeld ein Hotkey zugeordnet. Die von vorn gesehen äußerst rechte Bedientaste ruft als Hotkey das Vorauswahlmenü auf, mit dessen Hilfe man direkt in die gewünschte Einstellungsebene springen kann, ohne zunächst das komplette Menü aufrufen zu müssen.
Die verschiedenen Piktogramme sind zwar nicht beschriftet, können jedoch durch ihr Aussehen recht gut deren Funktionen zugeordnet werden. Leider wurde es versäumt, die Tastenzuordnung für die Navigation grafisch in das OSD-Menü zu integrieren. Das ist anfangs ein Problem, da wie bereits erwähnt die Lesbarkeit der Symbole auf dem Rahmen, besonders bei schlechtem Licht, ungenügend ist. So dauert es einige Zeit, bis man sich deren Zuordnung gemerkt hat. Innerhalb des Menüs bestätigt die Taste zudem Eingaben und dient zum Eintreten in die verschiedenen Einstellungs-Ebenen.
Die zweite Bedientaste von rechts dient als Hotkey der Lautstärke-Einstellung und innerhalb des Menüs der vertikalen Bewegung nach unten. Sie erhöht zudem innerhalb einer Einstellungs-Ebene die einzustellenden Werte. Hinter der dritten Bedientaste von rechts verbirgt sich als Hotkey der Eco-Modus. Sie wird innerhalb des Menüs für vertikale Bewegung nach oben genutzt und verringert innerhalb einer Einstellungs-Ebene die einzustellenden Werte.
Die äußerst linke Taste dient als Hotkey für den Signaleingang und innerhalb des Menüs dem Verlassen der einzelnen Einstellungs-Ebenen. Sie schließt außerdem das OSD-Menü.
Das Bedienprinzip lässt sich zwar recht schnell verinnerlichen, doch kommt es von der Usability her nicht an das mittlerweile sehr verbreitete Prinzip der Bedienung über einen Fünf-Wege-Joystick heran. Gegenüber dem Vorgänger wurde erkennbar nachgebessert, doch eine komfortable Steuerung wird noch nicht erreicht.
OSD
Das OSD-Menü ist recht schlicht gehalten und verfügt über acht Kategorien mit sinnvoller Zuordnung der Einstellungs-Ebenen.
Während besonders das Farbmenü mit seinen Begrifflichkeiten beim Vorgänger ein schlechtes Bild vermittelte, wurde hier nachgebessert. Leider fiel die Gamma-Einstellungs-Ebene der Überarbeitung zum Opfer und existiert nun nicht mehr.
Da es sich um einen Desktop-Monitor handelt, lässt sich dieser Umstand allerdings verkraften. Das Testgerät bietet über „Farbe -> I-Style Color“ fünf verschiedene Presets. Wird eines davon ausgewählt, lassen sich bis auf „Schwarzwert“ keine weiteren Einstellungen am Bild vornehmen. Selbst die Overdrive-Einstellungen sind fix, was doch ziemlich unüblich ist. In der unten stehenden Tabelle haben wir die voreingestellten Modi gemessen.
Somit steht kein weiterer Speicherplatz zur Verfügung. Einzig der Textmodus erscheint uns sinnvoll nutzbar. Sämtliche anderen Modi sind für den täglichen Gebrauch einfach zu hell.
Ansonsten bietet der XUB3493WQSU für einen Desktop-Monitor ausrechend viele Einstellungsmöglichkeiten. Erklärungsbedürftig ist einzig noch der Bild-in-Bild-Modus, auf den wir später eingehen werden.
But get the 32GK650F-B 31.5! Its 144hz and this will make games look and feel so much better even at 60 fps.
75hz is more like placebo.
First of all the headline is wrong. Its uwqhd (4.953.600 pixels) and not 4k (8.294.400 pixels).
Konstantin, 2560×1440 @ 31,5″ which is 16:9 format, gots clearly visible pixels.
3440×1440@34″ which is 21:9 format, so just some more pixels left and right, gots less visible pixel because its ppi(pixel per inch) is higher.
For Singleplayergaming i would prefer 21:9 because its fits better in the natural view of the human eyes and the IPS panel gives much better images.
For hardcore onlinegaming, especaily FPS Shooters i would prefer 16:9. Some games are not 21:9 compatible. For examplel Counter Strike Global Offenses. In 21:9 you got bad Frametimings, mysterys Errors in the consol, ghosting Frames and the gamemode Dangerzone is unplayable.
While the IPS Panel is better in colors and games with much vegetation in Daylight it gots problems with dark games due to the IPS Glowing. eg. White pixels sourrunded by black pixels will have a white corona.
Its not clear to say what is better for „gaming“.
Hello! I plan to buy a monitor iiyama XUB3493WQSU-B1 is This thing worth the money? Plan Internet surfing 40 games 60. Still considered the monitor LG Ultra Gear 32GK650F-B 31.5 but there is another matrix. How critical is this matrix for games? And will not lose in image quality due to lower screen resolution.I hope for your advice.