Otto: 16 Zoll Monitor Acer PM161Qbu *
Refurbed: 30 Zoll Monitor Dell UltraSharp UP3017 (sehr gut) *
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Für die ISE 2020, die nächste Woche in Amsterdam startet, plant BenQ bekanntlich einen Auftritt (siehe PRAD-News ISE 2020: BenQ zeigt neue Display- und Projektorenlösungen). Gezeigt wird unter anderem eine neue DuoBoard-Lösung, die Bildschirm, Whiteboard und Videokonferenzsystem vereinen soll. Zwei Modelle stehen aktuell auf der Agenda, eines mit 86, das andere mit 65 Zoll. Beiden gemein sind die 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel), die Farbtiefe von 10 Bit und das Kontrastverhältnis von 1200:1.
Darüber hinaus versprechen die Geräte eine typische Leuchtdichte von 350 cd/m², 178-Grad-Blickwinkel, eine Reaktionszeit von 8 ms (Grau zu Grau) und PCAP-basierte Touch-Funktionalität. In den Gehäusen befinden sich eine Full-HD-Kamera, zwei 10-Watt-Lautsprecher und ein 15-Watt-Subwoofer. Anschlussseitig werden unter anderem HDMI 2.0, VGA, RJ-45, RS232, 3,5-mm-Klinke, S/PDIF, USB 2.0 und USB 3.0 geboten. Via OPS-Slot kann auf Wunsch ein Rechenmodul nachgerüstet werden. Beim Panel, das übrigens über eine keimresistente Beschichtung verfügt, wird höchstwahrscheinlich auf IPS gesetzt.
Der 86-Zöller CP8601K wiegt 70,6 kg, genehmigt sich in Betrieb 350 Watt und erscheint noch diesen Monat für 17.199 Euro (UVP). Zum kleinen Modell BenQ CP6501K sind Verbrauchs- und Gewichtswerte noch unklar, doch soll das DuoBoard im April 2020 für 9.999 Euro (UVP) veröffentlicht werden. Beide Displays kommen mit Fernbedienung, Touch-Stiften und diversen integrierten Sensoren (darunter NFC, Umgebungslicht- und Bewegungserkennung). Das 65-Zoll-Exemplar kann im Übrigen auf Wunsch auch im Pivot-Modus genutzt werden.
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