Messungen nach Kalibration und Profilierung
Für die nachfolgenden Messungen wurde das Gerät aus Quato iColor Display heraus kalibriert und profiliert. Die angestrebte Helligkeit lag bei 140 cd/m². Als Weißpunkt wurde D65 gewählt.
Beides stellt keine allgemeingültige Empfehlung dar. Das gilt auch für die Wahl der Gradation, zumal die aktuelle Charakteristik im Rahmen des Farbmanagements ohnehin berücksichtigt wird.
Für die Kalibrierung im OSD wurden folgende Werte eingestellt:
Kalibrierung
Bildmodus: | „Anwender“ |
Helligkeit: | 31 |
Kontrast: | 70 |
Gamma: | Modus2 |
Farbtemperatur: | Benutzer |
RGB: | 48/50/50 |
Color-Gamut: | k. A. |
DUE Priority: | k. A. |
Schärfe: | 50 |
Reaktionszeit: | Schnell |
Bemerkenswert ist dabei, dass wir bei der Kalibrierung an den RGB-Reglern kaum Anpassungen vornehmen mussten. Die Farbtemperatur war schon in Werkseinstellungen – also 50/50/50 – gut genug, um direkt mit der Profilierung zu beginnen. Daher sind beim LG 32UN880-B auch nach der Software-Kalibrierung kaum Banding-Effekte in feinen Grauverläufen zu erkennen.
Profilvalidierung

Der LG 32UN880-B zeigt keine auffälligen Drifts oder unschönen Nichtlinearitäten. Das Matrix-Profil beschreibt seinen Zustand sehr exakt. Eine Wiederholung der Profilvalidierung nach 24 Stunden ergab keine signifikant erhöhten Abweichungen. Alle Kalibrationsziele wurden erreicht. Die Graubalance und die Farbwerte sind sehr gut.
Die ausführlichen Testergebnisse können als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Vergleich mit sRGB (farbtransformiert)

Unser CMM berücksichtigt Arbeitsfarbraum- und Bildschirmprofil und führt auf dieser Basis die notwendigen Farbraumtransformationen mit farbmetrischem Rendering-Intent durch. Die Maximalabweichung bei Blau fällt in der Grafik nur auf, weil die anderen Werte so extrem gut sind. Sie liegt aber nur bei einem Delta E94 von 1,17. Das Delta E94 im Durchschnitt beträgt lediglich 0,35.
Insgesamt ist das Ergebnis sowohl bei den Farbwerten als auch bei den Grauwerten sehr gut.
Die ausführlichen Testergebnisse können als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Vergleich mit DCI P3 (farbtransformiert)

Aufgrund der Abdeckung von nur 84 % hat ein Vergleich mit dem Adobe-RGB-Farbraum keinen Sinn. Dieser Farbraum wurde von LG aber ohnehin nicht bewerben.
Die Abdeckung des DCI-P3-Farbraums gibt LG dagegen mit 95 % an. Das erreichen wir in unseren Messungen zwar nicht, für eine gute Gesamtwertung reicht es aber allemal. Die Graubalance ist sogar sehr gut, und auch die durchschnittlichen Farbabweichungen sind mit einem Delta E94 von 0,79 unkritisch.
Die ausführlichen Testergebnisse können als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Reaktionsverhalten
Den LG 32UN880-B haben wir in nativer Auflösung bei 60 Hz am DisplayPort untersucht. Der Monitor wurde für die Messung auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
Bildaufbauzeit und Beschleunigungsverhalten
Die Bildaufbauzeit ermitteln wir für den Schwarz-Weiß-Wechsel und den besten Grau-zu-Grau-Wechsel. Zusätzlich nennen wir den Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte.
Der Messwert CtC (Color to Color) geht über die herkömmlichen Messungen von reinen Helligkeitssprüngen hinaus – schließlich sieht man am Bildschirm in aller Regel ein farbiges Bild. Bei dieser Messung wird deshalb die längste Zeitspanne gemessen, die der Monitor benötigt, um von einer Mischfarbe auf die andere zu wechseln und seine Helligkeit zu stabilisieren. Verwendet werden die Mischfarben Cyan, Magenta und Gelb – jeweils mit 50 % Signalhelligkeit. Beim CtC-Farbwechsel schalten also nicht alle drei Subpixel eines Bildpunktes gleich, sondern es werden unterschiedliche Anstiegs- und Ausschwingzeiten miteinander kombiniert.
Im Datenblatt wird eine Reaktionszeit von 5 ms für GtG genannt. Eine Beschleunigungsoption (Overdrive) ist vorhanden. Hier gibt es die Stellungen „Aus“, „Normal“, „Schnell“ und „Schneller“. Als Standardwert ist „Schnell“ voreingestellt.
60 Hz, Overdrive „Aus“
Bei 60 Hz und ausgeschaltetem Overdrive messen wir den Schwarz-Weiß-Wechsel mit 14 ms und den schnellsten Grauwechsel mit 13 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt 20,8 ms. Dafür, dass der Overdrive abgeschaltet ist, sind das gar nicht mal so schlechte Werte – bis auf den CtC-Wert, der mit 18,8 ms verbesserungswürdig ist.
Die Messung bei abgeschaltetem Overdrive zeigt aber, was man im besten Fall bei der Bildqualität erwarten kann. Überschwinger sind erwartungsgemäß keine zu beobachten, die Abstimmung ist völlig neutral.
Das Schaltzeitendiagramm zeigt unter anderem, wie sich verschiedene Helligkeitssprünge addieren, wie schnell der Monitor in der Werkseinstellung im besten Fall reagiert und von welcher mittleren Reaktionszeit ausgegangen werden kann.
60 Hz, Overdrive „Schnell“
In der Werkseinstellung „Schnell“ werden die Schaltzeiten schon effektiv verkürzt, wir messen den Schwarz-Weiß-Wechsel mit 13,2 ms und den schnellsten Grauwechsel mit 12,6 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt schnelle 14,8 ms. Auch der CtC-Wert liegt jetzt mit 10 ms in einem guten Bereich.
In der Overdrive-Stellung „Schnell“ sind nach wie vor keine störenden Überschwinger auszumachen und die Bildaufbauzeiten bereits recht flott. Der vom Hersteller als Standard aktivierte Wert „Schnell“ ist somit optimal gewählt, wenn man keine Einbußen bei der Bildqualität haben möchte.
60 Hz, Overdrive „Schneller“
In der höchsten Overdrive-Stufe kann der LG noch einmal gehörig bei den Reaktionszeiten zulegen. Dabei treten nur minimale Überschwinger auf.
Wir messen hier den Schwarz-Weiß-Wechsel mit 15,6 ms und den schnellsten Grauwechsel mit 9,2 ms. Der Durchschnittswert für unsere 15 Messpunkte beträgt schnelle 11,7 ms. Auch über einen CtC-Wert von nur 6 ms kann man sich wahrlich nicht beklagen.
Das Schönste daran ist, dass man dabei nicht allzu große Einbußen bei der Bildqualität befürchten muss. Zum Spielen kann man also getrost den Turbo einschalten, für alles andere ist die Werkseinstellung bereits optimal.
Wow, der LG 32UN880-B scheint wirklich ein beeindruckender Monitor zu sein! Die Kombination aus großem Display, hoher Auflösung und erweitertem Farbraum macht ihn perfekt für kreative Arbeiten. Und das alles zu einem erschwinglichen Preis! 🌟
Eher eine Frage: Ich will meinen iiyama 27″prolite mit dem LG 32UN880 ersetzen/ergänzen. Nun gibt es anscheinend ein Nachfolgemodell den LG 32UN880P-B. Ich bin augenscheinlich zu untalentiert um herauszufinden ob es Unterschiede zwischen den beiden Monitoren gibt und falls ja welche. Kann mir hier jemand helfen? Das wäre prima.
Es gibt keine. Es gibt nur neue EU-Richtlinien und deshalb werden die P-Modelle ab Werk mit einer reduzierten Helligkeit ausgeliefert, damit diese Richtlinien eingehalten werden.
Super, vielen lieben Dank für die Information. Dann sind die Würfel gefallen.
Kann die überschwängliche Begeisterung über den Monitor und das P/L Verhältnis leider nicht teilen.
Zwei Geräte hier gehabt, beide an verschiedenen Geräten und verschiedenen Anschlüssen/Kabeln mit erheblichen Abweichungen der Weißwerte / Helligkeitsverteilung.
Noch schlimmer finde ich das Coating bzw. Panel selber. Fast über den gesamten Bildschirmbereich sind vertikale schwarze, sehr subtile Linien im Bild zu sehen, speziell bei hellen Hintergründen.
Hallo,
können die von Ihnen beschriebenen Effekte andere Ursachen haben, z.B. Einstreuungen durch Magnetfelder etc.? An meinem Monitor konnte ich diese Auffälligkeiten (erheblichen Abweichungen der Weißwerte / Helligkeitsverteilung) nicht feststellen. Ich habe den Monitor neben einem 24″ Monitor eines anderen Herstellers in Betrieb. Die Weißwerte unterschieden sich in den Werkseinstellungen, nach erfolgter Kalibrierung waren sie weitestgehend identisch, soweit dies mit bloßem Auge feststellbar war in Ermangelung geeigneten Meßequipments für professionelle Messungen.
Ich nutze den Monitor mit dem beigelegten USB C Kabel. Wenn ich nun einen USB zu Ethernet Adapter am Monitor anschließe, habe ich nur 40 MB/s Geschwindigkeit statt Gigabit (112 MB/s) bei direktem Anschluss am Notebook mit dem gleichen Adapter.
Ist das beigelegte USB C Kabel so minderwertig oder können die Anschlüsse am Monitor keine höhere Geschwindigkeit? Das verwendete Notebook ist ein Dell XPS 15 7590 OLED.
Mit dem beigelegten HDMI Kabel war mit mehreren Clients keine Verbindung möglich: Anschluss erkannt, aber kein Bild. Mit einem hochwertigeren Kabel von Clicktronic hat es sofort funktioniert.
Guten Tag,
habe mir den Monitor vor wenigen tagen direkt bei lg.com gekauft für 649€ incl. Versand. Jetzt sehe ich gerade, dass es den Monitor via geizhals.de schon für Stand heute 607€ gibt + Versand. Der Monitor ist wirklich sehr gut, was ich hier zum Ausdruck gebracht habe als der User „Micha.A.S.“: https://geizhals.de/?sr=2304224,-1
Also ich kann jedem nur raten der einen vernünftigen 4K Monitor über 30″ sucht für semiprofessionelle Bildbearbeitung, Videoschnitt und ähnlich, ohne dafür ein sehr tiefes Loch in die Kasse zu reißen, den Monitor zu kaufen. Für Hardcore Spieler ist der Monitor vielleicht weniger geeignet, weil nur 60HZ Unterstützung, aber für alle anderen gibt es wohl nix besseres zurzeit in der Preisklasse.
Danke an prad.de, weil Eure immer sehr detaillierten Testberichte, einem die Kaufentscheidung wirklich leichter machen!
Hardware-Kalibrierung mittels LG-eigener Tools
Ich habe mir die Entscheidung für einen bild- und videobearbeitungstauglichen Monitor nicht leicht gemacht. Die EIZOs wären meine Wunschkandidaten gewesen, aber als ambitionierter Hobbyfotograf und Videofilmer habe ich mich letztlich für den preislich wesentlich günstigeren LG entschieden, nicht zuletzt auch aufgrund Ihres Tests.
Ich besitze den LG nun seit einigen Tagen und habe mich in die – etwas dürftige – Dokumentation eingelesen. Über die LG-eigene Hardwarekalibrierung haben Sie ja nichts geschrieben, weil Sie andere Werkzeuge eingesetzt haben.
Bei LG wird auf die True Color Pro verwiesen. Diese ist aber auf der deutschen LG-Seite nicht zu finden. Passend erscheint mir lediglich die Software LG Calibration Studio. True Color Pro habe ich nur in einer älteren Version auf der US-Seite gefunden. Können Sie hierzu eine Aussage machen? Kennen Sie die Software LG Calibration Studio?
Alternativ würde ich, wie bei meinen bisherigen Asus-„Officemonitoren“ zur Softwarekalibrierung die Spyder-Hard- und Software einsetzen.
Gibt es unter den Lesern vielleicht jemand, der die LG Software schon erfolgreich eingesetzt hat? Tipps und Hinweise werden dankend angenommen.
Ich bin vom hohen Preis-/Leistungsverhältnis des Monitors überzeugt.
Was mir nicht gefällt und was nicht erwähnt wurde im Test:
– Der Abstand Monitorunterkante zur Schreibtischfläche ist mir zu groß. Das passt nicht zu einem ergonomischen Monitor. Ich versuche mir hier eine Lösung zu basteln.
– Mein Monitor hatte extrem schwergängige Gelenke. Ich musste die Plastikblenden abbauen und ein paar Schrauben drehen, um dies anzupassen. Eine schwache Qualitätskontrolle anscheinend.
– Leider gibt es nur ein eingeschränktes halbaoutomitsches wechseln des Eingang: Wenn ein Kabel neu eingesteckt wird, bietet der Monitor einen Wechsel des Eingangs über ein erscheinendes Dialogfeld an. Schaltet man allerdings einen angeschlossenen Rechner ein, merkt der Monitor nichts.
Trotz allem noch eine Empfehlung, Preis-/Leistungsverhältnis gut bis sehr gut in meinen Augen!
Arbeitsergonomie
ich besitze den Monitor seit ein paar Tagen. Für die optimale Positionierung von Bildschirmarbeitsplätzen gibt es ja Vorgaben von Berufsgenossenschaften. Wenn man die zuhause anwendet, sollte ein ermüdungsfreies Arbeiten möglich sein.
Natürlich hängt die vertikale Ausrichtung von mehreren Faktoren ab wie z.B. der Oberkörpergröße, der Tischhöhe, der Höhe der Sitzfläche usw. Für „Sitzriesen“ wird die Monitorunterkante höher eingestellt werden müssen als für „Sitzzwerge“ – ist nicht herabwürdigend gemeint! Meine Arbeitsplatte ist 75cm hoch, die Unterkante des Monitors habe ich derzeit auf 10cm über der Arbeitsplatte, also auf 85cm eingestellt. Den Bürostuhl habe ich so eingestellt, dass meine Arme waagerecht auf der Arbeitsplatte liegen. Da ich Sitzriese bin, blicke ich, wenn ich geradeaus schaue, d.h. mein Kopf nicht in irgendeiner Form geneigt ist, auf eine Höhe, die etwa 5cm unter der Bildschirmoberkante liegt.
Die Gelenke meines Monitors waren leichtgängig.
Das von Ihnen beschriebene Problem mit dem Eingangswechsel stellt sich mir nicht, da ich den Monitor an einem KVM-Switch betreibe.
Habe mir diesen Screen zugelegt, folgendes fällt bei Betrieb an meinem MBP 2018 auf:
– diese 4K-Auflösung: wer soll denn solch gute Augen haben, das auf nativer Auflösung benutzen zu können? 3K würde ich für diese Größe wohl optimal finden
– Helligkeit: mein größtes Problem mit diesem Screen. Er ist einfach sehr dunkel im Vergleich zu meinem MBP oder einem vorher benutzten Dell U2715H. Weisser Hintergrund ist mehr so hellgrau.
Was mich jedoch wundert: überall ist er mit einer Helligkeit von 350cd/cm2 angegegben, was theoretisch exakt so hell wie der vorherige Dell und evtl. sogar heller als das MBP sein sollte.
Ist meiner also defekt oder mache ich was falsch?
– HDR in Mac OS ist ausgeschaltet (sonst ists noch dunkler, quasi unbenutzbar)
– Picture Mode Custom (alle anderen Modi sind auch nicht heller)
– Brightness 100
– Contrast 70 (höhere Werte und leichte Grautöne verschwinden / werden weiss)
– Sharpness 50
– Super Resolution Off
– DFC off
– Game Adjust Response Time Off
– Game Adjust Black Stabilizer 50
– Color Adjust Gamma 2
Energy Saving und solche Dinge: off
Hat jemand andere Vergleichswerte?
Interessant, das gleich Phänomen habe ich auch bei meinem 27UN880. Das Bild ist deutlich dunkler, als bei meinem vorherigen DELL Monitor.
Besonders hell ist das Display in der Tat nicht, für eine besonders helle Umgebung nicht zu empfehlen.
In Mac OS kann man die Schriftgröße der Menüs anpassen, dann hat man alle Details der zu bearbeitenden Bilder und ausreichend große Menüs
Hi, ich habe mir diesen Monitor 2x gekauft und musste leider feststellen, dass er kein Auto Input unterstützt. Man muss also jedes Mal über die Einstellungen manuell die Bildquelle wechseln, wenn man von Rechner 1 auf 2 wechselt.
Ich vermute, dass das der Joystick nicht lange mit machen wird.
Man hätte ja wenigstens wie für die Lautstärke (links, rechts) oben und unten als Shortcut definieren können.
Ich überlege deshalb ihn zurück zu geben. 🙁
Es gibt eine kostenlose Mac App namens MonitorControl, über die kannst Du direkt die Lautstärke (und Helligkeit) des Monitors über die Menüleiste regeln.
Ich habe den Ergo 32 seit zwei Tagen. Ausleuchtung auf schwarz wirkte sehr sehr gut (war überrascht), nur leider habe ich einen Verlauf drin: Links ist es „gelber/wärmer“ als rechts – leider sieht man das auf s/w Bildern in Lightroom durchaus bzw. wenn man größere Browserfenster aufhaut und diese verschiebt 🙁
Wie sind die Erfahrungen hier dazu? Sollte ich noch ein Modell probieren oder gleich auf Eizo wechseln (kostet mehr, erwarte mir hier aber bessere Konsistenz).
Hallo,
kann jemand sagen, wieviel der minimale Abstand zwischen Tisch und Unterkante Bildschirm ist (quasi wie weit runter ich den Bildschirm schieben kann)?
Danke
circa 9 cm
Alles klar. Danke!
Wo liegen die Unterschiede zwischen den Versionen (Modellbezeichnung Endungen A bzw B)?
Wo hast Du denn einen mit A am Ende gefunden? Ich kenne nur B (Black) oder W (White) als Endungen bei LG Monitoren. Aber A sagt mir nichts und den Monitor gibt es auch nur als B-Variante soweit ich weiß.
Bei Herrn Amazon
32UN880 und 32UN88A also den Unterschied zwischen 0 und A. Also die Rückseite vom A ist weiß, 32UN88A-W. Sonst kann ich da irgendwie wenig Unterschied erkennen.
Ok – Danke Andreas, Fakt ist jedenfalls dass der Buchstabe an Ende wohl für die Farbe steht, damit hast du mir schon sehr geholfen. Hab jedenfalls nach nochmaliger Sichtung der Datenblätter keinen technischen Unterschied gesehen
Antwort vom LG Kundenservice:
„Die Endungen AEU und BEU beschreiben die Verpackungsart und den Vertriebsweg, dies sind interne Produktbezeichnungen, die für das Modell selbst keine Auswirkungen haben. Der Monitor ist immer der Monitor vor dem Punkt, in diesem Fall der 32UN880P-B.“
Hallo, muss der Tisch einen Abstand zur Wand haben?
LG nennt im Handbuch 10 cm, begründet das mit dem Abstand des Monitors, damit genug Luftzirkulation vorhanden ist. Ob das tatsächlich notwendig ist, glaube ich nicht.
Können Sie was über PiP funktion erzählen? Ich möchte meine Macbook über USB-C anschlißen und meine Windows Notebook über HDMI. Kann ich gleichzeitig beide Inhalte anzeigen oder hin und her switchen mit geeignete Maus und Tastatur von Logitech?
Hallo Prad-Team, hallo Leser,
sehr guter Artikel, vielen Dank für Eure Mühe. Der Monitor ist mir kürzlich ins Auge gefallen, da ich vor einer Neuanschaffung stehe.
Für mich wäre interessant, ob man die Kabel bei Montage in der Bohrung des Schreibtischs auch durch den Standfuß führen kann (also mit durch das Bohrloch).
Viele Grüße und einen guten Start ins Neue Jahr – weiter so
Oliver
Kann der Monitor auch Picture by Picture (gleichzeitiges Anzeigen von 2 Quellen)? Falls ja, kann man das über das OSD einstellen, oder braucht man die LG Software?
Das würde mich auch brennend interessieren.
Leider finde ich zu meiner Frage keinerlei Angaben bei LG, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Welchen maximalen bzw. minimalen Durchmesser darf denn die Bohrung bei der Befestigung mit der Montageplatte für Installationen mit Vorbohrung am Schreibtisch haben? Speziell geht es um den IKEA Hemnes Schreibtisch, der ja schon eine Vorbohrung besitzt.
Auf der amerikanischen Website im Quick Install Guide habe ich die Angaben 20-40mm Durchmesser gefunden.
Kann mir jemand sagen, wie weit die Monitorvorderseite maximal „ausgefahren“ vom Haltemast dann entfernt ist?
Ich brauche dieses Maß.
Im Test steht ausgefahren 18 cm, da muss dann noch die Tiefe des Monitors dazugerechnet werden.
Vielen Dank!
Es ist ein 8bit + FRC Panel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frame_Rate_Control
Liebe Grüße,
Andreas
Hallo Andreas,
könntest du mir sagen, woher diese Information stammt? Auf der Website von LG steht 10Bit. Wenn es ein FRC-Panel ist, ist dies bei allen anderen Modelln auch so angegeben.
https://www.lg.com/de/monitore/lg-32un880-b#pdp_where
(vgl bspw: https://www.lg.com/de/monitore/lg-32UD99-W )
Viele Grüße,
Florian
Danke für den sehr interessanten Bericht.
Ist es richtig, dass der Monitor lediglich 8 Bit pro Kanal darstellen kann? Zumindest habe ich diese Information von einem Händler bekommen. Beste Grüße.
Hi Tim, da der Monitor den HDR10 Standard bietet sollte er auch 10 Bit pro Kanal darstellen. Leider finden sich auf der Hersteller-Seite dazu aber keine weiterführenden Angaben. (z.B. Darstellbare Farben 1,07 Milliarden)
Liebe Grüße,
Andreas