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In unserer Umfrage im November wollen wir erfahren, welche Sync-Technologie unsere Leser im Einsatz haben. Sync-Technologien wie AMDs FreeSync, NVIDIAs G-Sync oder Adaptive Sync sind für Gamer neben der Bildfrequenz wichtig, um eine bestmögliche Bilddarstellung zu gewährleisten.
AMD FreeSync ist eine Technologie, die Branchennormen wie „DisplayPort Adaptive Sync“ nutzt, um dynamische Bildwiederholraten zu ermöglichen. Hierzu werden die branchenüblichen DisplayPort-Adaptive-Sync-Protokolle verwendet. Mit FreeSync wird die Wiederholrate eines Bildschirms mit der Bildrate von FreeSync-kompatiblen Grafikkarten synchronisiert. Dies soll visuelle Artefakte, wie das Zerreißen des Bildes, reduzieren oder ganz eliminieren. AMD-FreeSync-Technologie kann über DisplayPort- und HDMI-Verbindungen bereitgestellt werden.
NVIDIAs G-Sync ist eine proprietäre Adaptive-Synchronisation-Technologie für Bildschirme, um „Screen Tearing“ (Treppcheneffekte) zu vermeiden. Im Gegensatz zu VSync wird die Synchronisation Hardware-seitig übernommen – über die im Bildschirm verbaute Hardware und den Grafikprozessor im PC. Dabei wird jeder Frame pro Sekunde, den die Grafikkarte ausgibt, an die Bildwiederholungsfrequenz des Monitors anpasst. Das sorgt auch für weniger Ruckeln des Bildes sowie eine höhere Reaktionszeit. Für die Nutzung ist zwangsläufig eine GeForce-Grafikkarte vonnöten. Mit neuesten Treibern erlaubt NVIDIA, auch FreeSync-Displays an GeForce-Grafikkarten mit variabler Bildwiederholrate zu betreiben. Allerdings funktioniert dies nicht mit jedem Monitor.
VESA kündigte Adaptive Sync als Bestandteil der DisplayPort-1.2a-Spezifikation an; FreeSync ist eine Hardware-Software-Lösung, die DisplayPort-Adaptive-Sync-Protokolle verwendet, um ein reibungsloses und latenzarmes Gameplay zu ermöglichen.

Sollten Sie ein Feedback zu unserer aktuellen Umfrage haben, schreiben Sie uns Ihre Meinung einfach als Kommentar. Falls Sie eine Anregung für eine künftige Umfrage haben, können Sie Ihren Vorschlag ebenfalls in Kommentarform abgeben.
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Da der Dell UP2516 von allen IPS-Monitoren eindeutig die schnellsten Farbwechsel mit geringstem Ghosting hat, trotz fehlendem 144Hz und Freesync, bleibe ich wohl bei dem stecken. Wenn ich auf 75Hz übertakte, und die Nvidia-Option „Schnelles“ Vsync überall eingeschaltet lasse (in der unfertige Frames verworfen werden), würde glaube ich niemand von alleine fragen, ob der spielegeeignet sei. Zumal ich sowieso ehr Erfolg damit hätte, als mit den meisten „Gaming“-IPS… Trotzdem, ich kann nicht 75Hz und gleichzeitig 10Bit einstellen, ds k…. mich an.
Welchen Sinn macht die Auflistung von Adaptive Sync? Vollkommen sinnfrei. FreeSync ist Adaptive Sync – und wird auch nur als solches verstanden. Wo sollen Eurer Meinung Leser klicken wenn sie eine nVidia Karte an einem FreeSync Monitor als GSync kompatibel betreiben?
Wenn überhaupt hätte GSync kompatibel als Option Sinn gemacht. Aber auch dann ist es ein FreeSync Monitor.