Test iiyama GB3461WQSU-B1: Günstiger Gaming-Monitor überzeugt
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Bildqualität

Beim Reset stellt der Monitor folgende Werte ein: Helligkeit 80, Kontrast 50, Schärfe 50(fix), Farbtemperatur „Benutzereinstellung“ und I-Style-Color „Aus“. Diese Werte wurden für die nachfolgende Beurteilung bei Werkseinstellung verwendet.

Graustufen

Graustufendarstellung des iiyama GB3461WQSU
Graustufen des iiyama GB3461WQSU

Die Graustufendarstellung des iiyama GB3461WQSU ist gut. In den Lichtern wird das letzte Feld abgeschnitten, und in den Schatten kann man das drittletzte Feld noch vom schwarzen Hintergrund unterscheiden. Doch bewegt man sich nur wenig aus dem Zentrum der Bildachse heraus, erhalten die hellen Grautöne einen türkisen Stich. Zudem verlieren die dunklen Grautöne zwei weitere Felder ihrer Erkennbarkeit.

Die übliche Farbkante, wo reines Weiß in helles Grau übergeht, zeigt sich bereits bei frontalem Blick recht stark. Oft erhält reines Weiß bei seitlichem Blickwinkel eine Gelbfärbung, was bei diesem Panel nicht der Fall ist. Auch die Farbkante zeigt sich bei extremen Blickwinkeln nicht stärker.

Graustufendarstelung in der Seitenansicht
Graustufen in der Seitenansicht

Ausleuchtung

Das linke Foto zeigt ein komplett schwarzes Bild ungefähr so, wie man es mit bloßem Auge sieht; hier werden die auffälligen Schwächen sichtbar. Das rechte Foto mit längerer Belichtungszeit hebt dagegen die Problemzonen hervor und dient nur der deutlicheren Darstellung.

Ausleuchtung bei normaler Belichtung
Ausleuchtung bei normaler Belichtung
Ausleuchtung bei verlängerter Belichtung
Ausleuchtung bei verlängerter Belichtung

Das Schwarzbild macht einen sehr guten Eindruck, besonders wenn man die enorme Panel-Breite berücksichtigt. Erst bei genauem Hinsehen kann man drei minimale Spots erkennen, die im normalen Betrieb niemanden stören werden. Hier sollte allerdings beachtet werden, dass bei zu naher Sitzposition schnell blickwinkelbedingter Glow zum Vorschein kommt, der aber nichts mit Produktionsfehlern zu tun hat, sondern der eingesetzten Panel-Technik geschuldet ist. Uns hat das Schwarzbild des iiyama GB3461WQSU überzeugt.

Helligkeit, Schwarzwert und Kontrast

Die Messungen werden nach einer Kalibration auf D65 als Weißpunkt durchgeführt. Sofern möglich, werden alle dynamischen Regelungen deaktiviert. Aufgrund der notwendigen Anpassungen fallen die Ergebnisse geringer aus, als bei Durchführung der Testreihe mit nativem Weißpunkt.

Das Messfenster wird nicht von einem schwarzen Rand umgeben. Die Werte können daher eher mit dem ANSI-Kontrast verglichen werden und geben Realweltsituationen deutlich besser wieder, als Messungen von flächigem Weiß- und Schwarzbild.

Diagramm: Helligkeits- und Kontrastverlauf des iiyama GB3461WQSU
Helligkeits- und Kontrastverlauf des iiyama GB3461WQSU

Bei nativem Weißpunkt erreichen wir im Maximum 321 cd/m². Das sind rund 10 % weniger als die Herstellerangaben, die bei 350 cd/m² liegen. 291 cd/m² bleiben übrig, wenn die notwendigen Korrekturen vorgenommen wurden, um auf D65 zu kommen. Mit einer Minimalhelligkeit von 69 cd/m² kann das Display auch weit genug heruntergeregelt werden, um in absoluter Dunkelheit arbeiten zu können.

Das durchschnittliche Kontrastverhältnis liegt bei 943:1 und verläuft über den kompletten Helligkeitsbereich sehr gleichmäßig. Mit einem maximalen Kontrastverhältnis von 985:1 bei 0 % Leuchtdichte werden die Herstellerangaben von 1000:1 allerdings nicht ganz erreicht. Nach der Kalibrierung erreicht das Kontrastverhältnis 935:1. Insgesamt ist das ein gutes Ergebnis.

Bildhomogenität

Diagramm: Helligkeitsverteilung in %
Helligkeitsverteilung in %
Diagramm: Farbreinheit in Delta C
Farbreinheit in Delta C

Wir untersuchen die Bildhomogenität anhand von vier Testbildern (Weiß, Neutraltöne mit 75 %, 50 %, 25 % Helligkeit), die wir an 15 Punkten vermessen. Daraus resultieren die gemittelte Helligkeitsabweichung in % und das ebenfalls gemittelte Delta C (d. h. die Buntheitsdifferenz) in Bezug auf den jeweils zentral gemessenen Wert.

Bei der Helligkeitsverteilung erhalten wir eine befriedigende durchschnittliche Helligkeitsabweichung von 9,90 %. Auch die maximale Abweichung von 15,91 % zeigt ein befriedigendes Ergebnis. Zwar sind die Abweichungen am unteren Bildrand etwas höher, aber nicht in dem Maße, dass dies auf einen Defekt hinweisen würde.

Bei der Farbreinheit ist das Ergebnis weniger schön. Bereits beim durchschnittlichen Delta C von 2,67 wird nur ein ausreichendes Ergebnis geliefert. Die maximale Abweichung mit einem Delta C von 5,41 schneidet hier sogar noch schlechter ab.

Coating

Die Oberflächenbeschichtung des Panels (Coating) hat auf die visuelle Beurteilung von Bildschärfe, Kontrast und Fremdlichtempfindlichkeit einen großen Einfluss. Wir untersuchen das Coating mit dem Mikroskop und zeigen die Oberfläche des Panels (vorderste Folie) in extremer Vergrößerung.

Coating des iiyama GB3461WQSU
Coating des iiyama GB3461WQSU
Referenzbild Coating
Referenzbild

Mikroskopischer Blick auf die Subpixel, mit Fokus auf die Bildschirmoberfläche: Der iiyama GB3461WQSU besitzt eine stumpf-matte Oberfläche mit mikroskopisch sichtbaren Vertiefungen zur Diffusion. Damit ist das Display auch sehr gut in sonnendurchfluteten Räumen einsetzbar.

Blickwinkel

Das Foto zeigt den Bildschirm des iiyama GB3461WQSU bei horizontalen Blickwinkeln von +/-75 Grad und vertikalen von +60 und -45 Grad.

Horizontale und vertikale Blickwinkel vom IPS-Panel des GB3461WQSU
Horizontale und vertikale Blickwinkel

In den Blickwinkeln kann der iiyama GB3461WQSU durch sein IPS-Panel durchaus überzeugen. Ein Kontrastverlust ist sowohl bei den vertikalen als auch bei den horizontalen Blickwinkeln nur marginal. Zudem bleiben sämtliche Farben stabil. Einzig die hellen Grautöne neigen zu einer bläulichen Färbung.

Interpolation

In der Kategorie „Menü Einrichtung“ lässt sich unter „Video Mode Anpassungen“ Einfluss auf das Seitenverhältnis nehmen – auch über DisplayPort. Angeboten werden die Display-Größen 17, 19, 19,5, 21,5, 23 und 24 Zoll. Ab Werk ist „Vollbild“ eingestellt. Im Gegensatz zu vielen anderen Monitoren ist diese Einstellungsebene auch aktiv, wenn das Gerät über DisplayPort angeschlossen ist.

Wie beim bereits getesteten iiyama XUB3493WQSU, der ähnliche Einstellungen bot, spielen trotz der Deaktivierung der GPU-Skalierung die Einstellungen „Seitenverhältnis beibehalten“ und „Zentrieren“ eine bedeutende Rolle. Bei „Zentrieren“ wird das Bild bei abweichenden Auflösungen pixelgenau mittig in einem Fenster angezeigt, während das Bild bei „Seitenverhältnis beibehalten“ seitengerecht auf die volle Panel-Höhe skaliert wird. Der Schärferegler ist am Computer dauerhaft deaktiviert.

Testgrafik native Auflösung
Testgrafik native Auflösung
Testgrafik 1280 x 720
Testgrafik 1280 x 720

Die Schärfe bei nativer Auflösung ist erwartungsgemäß sehr gut. Bei 1280 x 720 Bildpunkten sieht man, dass die notwendige Pixelvergrößerung hauptsächlich durch zusätzlich eingefügte graue Bildpunkte bewirkt wird. Dies führt zu etwas fetteren Konturen mit leichtem Unschärfeeindruck. Farbsäume treten nicht auf.

Textwiedergabe native Auflösung
Textwiedergabe native Auflösung
Textwiedergabe 1280 x 720
Textwiedergabe 1280 x 720

In allen interpolierten Auflösungen ist die Lesbarkeit von Texten dem Skalierungsgrad entsprechend gut bis sehr gut. Die unvermeidlichen Interpolationsartefakte fallen gering aus. Auch Texte mit fetten Buchstaben und kleinem Schnitt bleiben gut leserlich.

Oliver Jachmann

... spielt seit seiner Kindheit Rennsimulationen am Computer. Seit 2013 verstärkt er unser Team und schreibt hauptsächlich Testberichte von Gaming-Monitoren. Seinen Ausgleich findet er im Sport und bezeichnet sich selbst als Fitness-Freak.

Interessante Themen

40 Gedanken zu „Test iiyama GB3461WQSU-B1: Günstiger Gaming-Monitor überzeugt“

  1. Wie stark ist die Bildhomogenität (Farbreinheit) zu bewerten? Würdet ihr den Vorgänger der dort eine bessere Wertung hat vorziehen wenn man als Designer arbeitet oder dies neuere Gerät welches eine bessere Gesamtwertung hat? 😉

    Antworten
  2. Hallo,
    ich habe den iiyama GB3461WQSU-B1 hier stehen und habe zwei Quellen angeschlossen, mit jeweils einer Auflösung von 1720×1440. Leider wird nicht die volle Bildschirmfläche ausgefüllt beim BuB.

    Es bleibt bei großen schwarzen Streifen oben und unten, wie auf eurem Foto auch zu erkennen. Ich ging davon aus, dass das der zu hohen Auflösung geschuldet war (2 Quellen mit je 3440×1440).
    Das Problem bleibt, egal mit welcher Auflösung BuB betrieben wird bestehen.
    Ist das wirklich „normal“?
    Irgendwie scheint das auch niemand bisher getestet oder bemerkt zu haben.

    Liebe Grüße

    Oliver

    PS: Lieben Dank schon mal fürs Feedback.

    Antworten
    • Wie willst Du das denn umgehen? Das Bild wird immer im richtigen Seitenverhältnis dargestellt. Wenn es auf volle Höhe gestreckt wird, ist es doch vollkommen verzerrt. Das ist normal.

      Antworten
      • Was wird gestreckt? Das ist bei halbem Bildschirm die korrekte Auflösung! Es geht darum, dass es nie als Vollbild dargestellt wird, egal welche Auflösungen man wählt.

        Antworten
        • Wenn ich einen BuB Monitor kaufe, gehe ich davon aus, dass ich 2 Quellen mit passender Auflösung (je 1720×1440) sowohl links als auch rechts auf dem Bildschirm komplett betreiben kann und nicht oben und unten je 10 cm schwarze Ränder sind. 3440×1440 geht ja auch als Vollbild ohne Ränder.

          Antworten
          • Was ein Seitenverhältnis ist, ist Dir aber schon bekannt? Wenn der gesamte Bildschirm 3840 x 1440 besitzt (21:9) und Du diesen halbierst, kannst Du nur 1720 Pixel maximale Breite zuspielen. Das entspricht bei einem Seitenverhältnis von 21:9 einer Höhe von 720 Pixeln! Und deshalb gibt es schwarze Balken.

            Und was bedeutet Du spielst mit 1720 x 1440 zu? Welche Auflösung hast Du denn beim iiyama eingestellt? Sicherlich 3840 x 1440 Pixel, alles andere macht ja wenig Sinn.

      • Ja, weiß ich definitiv.
        Aber das Seitenverhältnis ändert sich, wenn sich der Bildschirm halbiert. Dann wird aus 21:9 ca 10,5:9. Also wo ist das Problem, dann die 1720 Breite und 1440 Höhe als Vollbild zu nutzen? Warum soll ich auf einem halben Bildschirm je Hälfte 21:9 laufen lassen und Fläche verschwenden? Hast du diesen Bildschirm und verstehst das Problem? Warum sollte ich nicht 1720×1440 zuspielen? Warum halbierst du die Höhe? Bei BuB halbiert sich die Breite des Bildschirms und nicht die Höhe. Die bleibt unverändert bei 1440 Pixeln.

        Antworten
    • Hallo, gleiche Problematik bei mir (Ränder un dnicht bildschirmfüllend) bei „BuB“ mit 2 Quellen, ist da jemadn schon auf die Lösung gekommen? Thx Mike

      Antworten
  3. Hallo Prad Team,
    Ihr schreibt bezüglich HDR, dass ihr bei Einstellen der Menüfunktion am Monitor keine Veränderung feststellen konntet. Das kann ich so nicht bestätigen.
    Wenn ich HDR am Monitor einstelle wird der Monitor im ganzen heller und subjektiv der Kontrast zwischen hellen und dunklen Teilen des Bildschirms stärker. Für mein empfinden ein wesentlich besseres Bild, wenn auch ggf weniger natürlich.

    Nvidia Geforce GTX 1060
    HDMI 100 mhz
    3440×1440

    Antworten
  4. Moin, danke für den ausführlichen Test

    Frage: eignet sich der Monitor auch als Allroundalltagsgerät. W.h. ich benötige den Monitor v.a. um mehrere Fenster gleichzeitig offen zu halten um Börsenkurse/-daten im Auge zu behalten (über laptop mit amd 4700U? Gelegentlich dann zum gamen.

    Besten Dank für Ihre Einschätzung

    Antworten
  5. HAllo zusammen,
    zunächst danke für den Test… Ich habe eine Frage zu dem BuB / PbP Feature:

    Ist die BUB Bilddarstellung auch in „teilbildfüllenderweise“ möglich?
    (bei 2 Quellen mit 1720×1440 z.B.)
    Im Test werden 2 Quellen nebeneinander gezeigt, die jedoch nur sehr klein dargestellt sind… Ist hier nicht die ganze „Displayhöhe“ nutzbar?
    Sorry für die vermeintlich „doofe“ Frage — is mein erstes Display mit dem Feature…

    Danke und Grüße…

    Antworten
  6. Wie dramatisch ist das, wenn die Unschärfe-Reduzierung „MBR“ nicht mit Freesync zusammen arbeitet? Ohne Freesync geht für mich gar nicht.

    Antworten
  7. Hallo Team,
    Damit es noch auffälliger wird, schließe ich mich „Markus“ auch an:
    Bitte testet im Vergleich dazu das „Schwestermodell“ mit VA Display aber dafür Curved. (GB3466WQSU-B)

    Ich bin auf der Suche nach einer Ablöse für meinen LG 34UC88B und schwanke aktuell zwischen den beiden Iiyama Modellen. 🙂

    Antworten
    • das ist ein VA-Panel. Das gleiche wie im Xiaomi Gaming Monitor 34″. Das Panel hat Freesync-Flackern, aus meiner Sicht ist ein Test unnötig, das Gerät ist unbrauchbar und kann wenn überhaupt als Fernseher benutzt werden.

      Antworten
  8. Vielen Dank für den wie immer sehr guten Bericht, aktuell hat die Fa. Iiyama auch das Curved Pendant zu dem hier getesteten Model auf den Markt gebracht. Interessant wäre es hier zu erfahren wir sich der Monitor GB3466WQSU-B1 in einem Test schlägt da bei 34″ ein Curved durchaus Sinn machen kann. Würde mich über einen Test des oben besagten Modells freuen. Da der Curved über ein VA-Panel sowie eine HDR-400 Zertifizierung verfügen soll.

    Grüße Markus

    Antworten
  9. Danke für den Test – ist die Farbhomogenität ein generelles Problem des Panels / der Serie oder kann es sich hierbei um eine reguläre Streuung handeln – fällt diese optisch sehr auf? Würde den Monitor gerne fürs Gaming aber auch Photoshop nutzen und fand ihn daher eigentlich ganz ansprechend von den technischen Werten + Preis.

    Antworten
    • Wir haben ja nur ein Gerät zum Testen hier gehabt, daher können wir die Frage bezüglich der Farbhomogeniät natürlich nicht wirklich beantworten. Unterschiede kann es aber durchaus geben.

      Wenn Du Dir das Bild mit der Farbreinheit genau ansiehst, erkennst Du, dass die hohen Abweichungen links und rechts im Randbereich zu finden sind. Die mittleren 9 Messpunkte können mit gut bewertet werden. Alle Punkte mit einem Wert über 4,0 im Maximum, werden von uns nicht mehr als befriedigend angesehen. Nun ist der Monitor ja ziemlich breit und der Platz mit guter Farbhomogenität ist nach meiner Ansicht ausreichend um dort auch eine Bildbearbeitung durchzuführen. Natürlich immer vor dem Hintergrund, dass es sich um einen Gaming-Monitor handelt.

      Antworten
      • Vielen Dank für die Rückmeldung und Erläuterungen!

        Hatte den Monitor schon hier leider nicht zu gebrauchen da mit Riss geliefert…

        Was wäre eine gute Allrounder Alternative dazu für beide Zwecke?

        Antworten
        • Nun wir haben ja eine Top 10 Allrounder. Die sind dir aber zu alt. Dann am besten mal im Forum bei Kaufberatung ein Posting erstellen und Deine genaue Vorstellung beschreiben. Hier bei den Kommentaren passt das leider nicht und es geht ja auch nicht um den iiyama den wir getestet haben.

          Antworten
    • Hi Conan,
      mittlerweile funktionieren alle Freesync-Monitore an Nvidia-GPU’s. Hierfür muss sich mindestens eine Grafikkarte ab GTX 1050 im System befinden und zusätzlich ein GeForce-Treiber ab Version 417.71 installiert sein. Dieses Display ist zwar nicht offiziell als „G-Sync-Compatible“ eingestuft, aber bisher hatte ich nie Probleme, wenn ein Display nicht als solches eingestuft war.

      Viele Grüße
      Oliver

      Antworten

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