Otto: Monitor Gigabyte G34WQC *
Tschibo: Philips Ambilight-TV PUS 8505 *
Refurbed: 27" Eizo EV2750 (wie neu) *
PRAD Empfehlung: Aktuelle Monitor-Angebote
Otto: Samsung Galaxy Tab A7 Wi-Fi *
EIZO: Premium Monitore für 1A Bildqualität
In die PRAD-Bestenlisten zum Thema Monitore haben es nun die Modelle AOC Agon AG273QX und ASUS ROG Swift PG43UQ geschafft. Der erstgenannte Vertreter ist ein 27-Zöller mit WQHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) und bis zu 165 Hz Bildwiederholfrequenz. Sein VA-Panel ist kontraststark und blickwinkelstabil. FreeSync Premium Pro kommt gegen Tearing zum Einsatz und kann auch mit HDR in Spielen umgehen. Von der High-Dynamic-Range-Darbietung des Geräts sollte man sich trotz DisplayHDR-400-Zertifizierung aber nicht allzu viel erhoffen.
Der AOC-Monitor ist außerdem mit allen wichtigen ergonomischen Verstellmöglichkeiten ausgestattet, kann also auch in Pivot versetzt werden. Mit je zwei HDMI-2.0- und DisplayPort-1.4-Eingängen, einem USB-3.2-Hub (Gen 1), einem Kopfhörerausgang und einem Mikrofoneingang bleiben anschlussseitig kaum Wünsche offen. Wer gern flüssige Blu-ray-Filme genießt, dürfte derweil eine 24-Hz-Unterstützung vermissen. Insgesamt schafft es der AG273QX (PRAD-Testwertung: 4,3 von 5) jedoch verdient auf Platz 5 der Gaming-Top-10 (27 Zoll) und Platz 8 der Allround-Top-10 (27 Zoll).
Der 43 Zoll große ASUS ROG Swift PG43UQ fischt in größeren Gewässern und kommt mit einer hohen Bandbreite an Features. Sein extrem kontraststarkes VA-Panel lässt zwar eine exzellente Blickwinkelstabilität vermissen, ist dafür jedoch DisplayHDR-1000-zertifiziert und löst mit 3840 x 2160 Bildpunkten (4K) auf. Bis zu 144 Hz Bildwiederholrate sind dank DSC („Display Stream Compression“) über einen DisplayPort 1.4 möglich. Spieler freuen sich zudem über G-Sync-kompatibles Adaptive Sync, Aura-Sync-Beleuchtung und einen sehr geringen Input-Lag.
Das Display bietet wie das AOC-Produkt eine hohe Anschlussvielfalt, namentlich je zwei HDMI-2.0- und DisplayPort-1.4-Schnittstellen, einen USB-3.0-Hub, einen Kopfhörerausgang und einen Mikrofoneingang. Der Strombedarf des Geräts ist mit rund 48 Watt zudem erfreulich gering, bedenkt man die Diagonale, die Auflösung und die Feature-Fülle. ASUS verzichtet darüber hinaus auf eine Aktivbelüftung – und leider auch auf 24-Hz-Unterstützung sowie die meisten Verstellmöglichkeiten. Lediglich den Neigungswinkel des Bildschirms können Nutzer bestimmen.
Der PG43UQ sicherte sich eine PRAD-Testwertung von 4,1 (Gut), den ersten Platz in der Gaming-Top-10 (ab 35 Zoll) und den fünften Platz in der Allround-Top-10 (ab 35 Zoll).
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