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Wichtiger erscheint im Rahmen dieses Tests das Untermenü „Eingangssignalsteuerung“, welches nun etwas ausführlicher behandelt wird.
Einganssignalsteuerung
An dieser Stelle kann als erstes der Standard-Videoeingang festgelegt werden, also der Eingang, welcher nach dem Einschalten des Gerätes als erstes aktiviert wird.
Der Punkt „AutoEingabesuche“ legt fest, ob das Gerät aktive Eingangssignale suchen soll, wohingegen eine Aktivierung von „AutoEingabeänderung“ automatisch auf das nächste aktive Signal wechselt. Dieser Punkt ist standardmäßig deaktiviert und kann dazu führen, dass man trotz korrekter Verkabelung kein Bild hat. Daher sollte der Standard-Videoeingang korrekt eingestellt werden.
Im Punkt „Schnellsuche Wählen Sie“ wird das Verhalten der Quick Select Taste bestimmt. Im aktivierten Zustand kann man direkt zum nächsten aktiven Signal springen, deaktiviert bekommt man eine Liste aller Eingänge und kann manuell zum gewünschten Eingang mittels der Plus- und Minustasten wechseln und diese Auswahl mit der Menütaste bestätigen.
Die Wahl des nächsten aktiven Eingangs klappt dabei nur, wenn der Monitor zuvor, also während des Einschaltens oder nach Druck der Taste scan die aktiven Eingänge erkannt hat.
Es wäre wünschenswert, wenn der Monitor automatisch aktive Eingänge erkennen würde, so dass die Quick Select Taste sofort funktionieren würde. Da man aber wohl nur selten die angeschlossenen Geräte durchtauscht, ist dieser Umstand wohl zu verkraften.
Die zweite Hälfte im Eingangssignalsteuerungsmenü besteht aus Punkten für die Steuerung des Picture-in-Picture Modus.
PiP/PoP Auswahl erlaubt es festzulegen, ob eine Picture-in-Picture Darstellung oder eine Darstellung Side-by-Side, im Handbuch als Picture-outside-Picture oder auch PoP bezeichnet, gewünscht wird.
PiP/PoP-Quelle legt fest, welches Eingangssignal neben dem primären Bild angezeigt werden soll. Leider ist diese Auswahl recht enttäuschend, da nur analoge Videoquellen zur Auswahl stehen. Neben den drei Möglichkeiten Component-, S- und Composite-Video gibt es also keine Möglichkeit ein HDMI- oder das zweite DVI-Signal im PiP- oder PoP-Modus einzublenden. Selbst dann nicht, wenn über den DVI-I-Eingang ein analoges Signal eingespeist wird.
Im nächsten Punkt „PiP-Größe“ ist die Größe des Bildes in drei Stufen von klein bis groß einstellbar, wobei die kleinste Möglichkeit wenig störend in einer Ecke verschwindet und bei größter Einstellung auch noch Details gut erkennbar bleiben.
Information
Natürlich darf im Hauptmenü der obligatorische Unterpunkt Information nicht fehlen, welcher die aktuelle und empfohlene Auflösung, sowie die Seriennummer und Version des Monitors anzeigt.
Der Letzte Punkt im OSD ist für die Wiederherstellung der Werkseinstellungen vorgesehen. Die vorhandene Schnellzugrifftaste für einen Reset, also um die Werkseinstellungen wiederherzustellen, mutet etwas merkwürdig an, da kein Schnellzugriff für Helligkeit und Kontrast vorhanden ist. Warum ein Reset schneller erreichbar sein sollte als diese recht häufig verwedeten Einstellungen, kann wohl nur HP erklären.
Das OSD ist sehr übersichtlich und klar strukturiert. Die einzelnen Funktionen sind gut beschriftet und durch optisch schnell zu erfassende Symbole illustriert, wodurch deren Bedeutung auch ohne Text klar wäre. Die Tasten reagieren zudem sehr gut und sind sinnvoll angebracht, so dass auch durch die Bedienung das OSD nicht unnötig verkompliziert wird. Jeder Tastendruck wird unverzüglich und ohne störende Wartezeit umgesetzt.