Kaufberatung Monitore: So finden Sie das optimale Modell
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Gaming-Monitor

Neben den Allround-Monitoren stehen die Gaming-Displays bei den Konsumenten besonders hoch im Kurs. Und wenn wir von Gaming sprechen, dann auf allerhöchstem Niveau. Selbst E-Sportler sollen mit den Geräten zufrieden sein. Wer lediglich Strategiespiele an seinem PC spielt, sollte sich zugunsten der Bildqualität eher bei den Allround-Monitoren umsehen. Hier geht es um Modelle für Rennsimulationen oder Ego-Shooter.

Eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung stellt die Leistungsfähigkeit des Rechners und insbesondere der Grafikkarte dar. Wer sich überlegt, einen 4K-Monitor anzuschaffen, um damit auf höchstem Niveau zu spielen, benötigt eine extrem leistungsstarke Grafikkarte, und da kommt natürlich nur aktuelle Hardware infrage.

Obwohl Gaming-Displays hauptsächlich mit IPS- oder VA-Technologie angeboten werden, nehmen Modelle mit OLED oder QD-OLED immer weiter Fahrt auf. Sie haben exzellente Schaltzeiten, keinen Lag sowie einen perfekten Schwarzwert und Kontrast. Gaming-Monitore mit TN-Panel gehen deutlich zurück und kommen überwiegend in günstigen Modellen zum Einsatz. Beim Blickwinkel ist es einem OLED-, VA- oder IPS-Panel allerdings immer noch deutlich unterlegen.

Sollte die Framerate des Spiels nicht mit der Bildwiederholfrequenz des Monitors im Einklang sein, kommt es zu unschönem Tearing. So bezeichnet man das vertikale oder horizontale Zerreißen des Bildes an einer oder mehreren Stellen. Die Technologien AMD FreeSync und NVIDIA G-Sync unterbinden Tearing zuverlässig und sind hier Marktführer. Die Regel, dass FreeSync nur mit AMD-Grafikkarten funktioniert und G-Sync dementsprechend lediglich mit Grafiklösungen von NVIDIA, ist überholt. Heute werden viele Geräte als G-Sync-kompatibel vermarket, auch wenn kein G-Sync-Modul vorhanden ist.

Für eine flüssige Bilddarstellung beim Spielen ist die Bildfrequenz entscheidend. Aktuelle Gaming-Monitore sollten mindestens 144 Hz, besser 180 Hz oder mehr bieten. Mittlerweile gibt es am Markt Modelle mit 540 Hz. Zudem bedeutet die größere Hz-Zahl nicht zwangsweise die bessere Bildqualität. Hier kommt es auch darauf an, wie der Hersteller den Overdrive (sofern vorhanden) abgestimmt hat. Eine zu extreme Beschleunigung führt nämlich zu unansehnlichen Doppelkonturen, auch „Korona-Effekt“ genannt. Hier leuchten die Konturen bei dunklen und hellen Bildinhalten sichtbar nach. Auch die Abstimmung im Zusammenspiel mit FreeSync oder G-Sync ist wichtig, denn diese Technologien unterstützen nur einen bestimmten Frequenzbereich.

Bei OLED-Modellen, die ohne Overdrive auskommen, weil es nichts zu beschleunigen gibt, da sie bereits unglaublich schnell sind, ist die Bildwiederholfrequenz allerdings ebenso wichtig. Erst die hohe Bildfrequenz ermöglicht ein scharfes Bild ohne Korona-Effekte. Durch die spezielle Pixelstruktur ist die Darstellung von Schrift bei einem OLED-Monitor noch etwas tricky. Die Panels haben eine Subpixel-Anordnung (bei LG RWBG, also Rot, Weiß, Blau und Grün), die Windows nicht kennt – zumindest noch nicht. Hier hilft es, unter Windows ClearType zu deaktivieren. Bei den QD-OLED-Panels der ersten Genration von Samsung konnte das Darstellungsproblem aufgrund der dreieckigen Subpixel-Anordnung allerdings nicht durch das Abschalten von ClearType behoben werden. Bei Modellen mit einem QD-OLED-Panel der neuesten Generation ist das Problem bei der Schriftdarstellung zwar weiterhin nicht restlos behoben, aber deutlich abgemildert.

Mittlerweile bieten die Hersteller Optionen wie einblendbare Fadenkreuze, speicherbare Settings für verschiedene Spiele, das Aufhellen dunkler Bildinhalte und vieles mehr. Auch optisch peppen die Hersteller die Gaming-Boliden mit schnittigen Designs, einer Halterung für Kopfhörer oder stylishen Lichtelementen wie ein beleuchtetes Logo, eine Lichtprojektion auf die Schreibtischoberfläche oder eine Beleuchtung der Wand à la Ambilight auf. Diese Ausstattungsmerkmale haben natürlich keine Auswirkungen auf Geschwindigkeit und Bildqualität.

Auch ergonomische Aspekte dürfen bei einem Gaming-Monitor natürlich nicht unberücksichtigt bleiben. 15 cm bei der Höhenverstellung sind Pflicht, eine seitliche Drehfunktion ist auch fein, und die Veränderung des Neigungswinkels bieten sowieso fast alle Modelle. Es sei denn, sie liegen bei der Bilddiagonalen jenseits der 40 Zoll.
Und genau diese großen Diagonalen werden auch im Gaming-Segment vermarktet. Die am Markt erhältlichen Modelle sind aber überschaubar und richten sich wohl in erster Linie an Konsolenspieler. Man fragt sich hier, ob man noch vor einem Monitor oder eher vor einem Fernseher sitzt. Zu diesem Thema empfehlen wir den Artikel „Fernseher als Monitor: Ergibt das Sinn?„.

Allround-Monitor

Wie schon zu Beginn erwähnt, gibt es die „eierlegende Wollmilchsau“ im Segment der Monitore momentan noch nicht. Aber es gibt durchaus PC-Bildschirme, die Gaming, Bildbearbeitung, Video und Office zumindest so abdecken, dass eine gute bis befriedigende Leistung in allen Bereichen erzielt wird. Sie sind nicht überall perfekt, aber zumindest so gut, dass der Nutzer das Display problemlos in allen Segmenten nutzen kann. Eines sei jedoch von vornherein gesagt: Einen Monitor, der für professionelle Bildbearbeitung und höchste Gaming-Ansprüche verwendet werden soll, gibt es nicht und kann von den Allroundern auch nicht abgedeckt werden.

Für einen Allrounder kommen Geräte mit VA-, IPS- oder OLED-Panel infrage, soweit es sich bei QD-OLED um die neueste Generation handelt. Gleichzeitig sind auch hier ergonomische Funktionen wie Höhenverstellung, Pivot, seitliches Drehen oder eine Veränderung des Neigungswinkels wichtige Ausstattungsmerkmale. Zu den Schnittstellen, an die der PC oder externe Geräte angeschlossen werden sollen, gehören heute mindestens vier digitale wie HDMI, DisplayPort, USB-C oder Thunderbolt. Wer unbedingt noch ein analoges Gerät anschließen will, sollte auf einen DVI-I-Anschluss achten, denn dieser kann sowohl analoge als auch digitale Signale verarbeiten.

Videomonitor

Wer einen Monitor für den Videoschnitt und die Videodarstellung sucht, sollte zuerst auf die Bildfrequenz achten und ob ein Deinterlacer verbaut ist. Bei der Bildfrequenz sollten 24 Hz, 50 Hz und 60 Hz ohne Judder (Bildruckler) dargestellt werden können. Wer mit Halbbildern arbeitet, muss ein Modell wählen, das sie auch korrekt darstellen kann.

Das Format sollte 16:9 oder 21:9 sein. Bei einem 21:9-Monitor steht beim Schnitt viel mehr Platz für die Timeline zur Verfügung, und Breitbildfilme können ohne schwarze Balken oben und unten dargestellt werden, wenn dies vom Bildschirm im OSD angeboten wird.

Bei der Bilddarstellung sollten die Farbräume Rec. 709 und DCI-P3 mit möglichst 100 % abgedeckt werden. HDR-Unterstützung (HDR10 oder HDR10+) wird heutzutage auch immer wichtiger. Die Auflösung richtet sich nach dem zu bearbeitenden Format. Für 4K-Videomaterial ist natürlich auch ein 4K-Monitor Pflicht. Den VESA-Standard DisplayHDR gibt es in zahlreichen Stufen wie 400, 600, 1000 oder mehr. Wer auf dem Monitor eine optimale HDR-Darstellung erwartet, sollt ein Modell mit DisplayHDR 1000 oder höher wählen.

Wer alle genannten Funktionen benötigt, wird sich zwangsweise ein Profigerät kaufen müssen, denn nur Monitore, die auf Video-Entertainment ausgelegt sind, kommen hier infrage. Reine Consumer-Geräte können dies nicht leisten.

Wer sich lediglich Filme auf dem Monitor ansehen möchte und sie vom PC abspielt, überlässt die Darstellung dem Videoplayer, der in der Regel problemlos ein optimales Bild anzeigt. Wer allerdings Material von einer externen Quelle wie einem Blu-ray-Player oder einem Sat-Receiver nutzen will, muss ebenfalls darauf achten, dass Halbbilder korrekt angezeigt werden oder zumindest das Abspielgerät nur Vollbilder an den Bildschirm weiterleitet. Auch auf die Darstellung von 50 Hz und 24p sollte unbedingt geachtet werden, denn 60 Hz können alle Monitore darstellen.

Die manuelle Anpassung des Schwarzpegels ist ebenfalls wichtig. Monitore können in der Regel RGB- und YCbCr-Farbmodelle verarbeiten und stellen den richtigen Tonwertumfang automatisch ein. Sollte aber der Schwarzpegel einmal nicht passen, ist eine manuelle Korrektur wichtig.

Budget- und Einsteigermonitor

Oftmals spielt der Kaufpreis bei einem Monitor eine übergeordnete Rolle. Aber keine Sorge: Ab 100 Euro sind ebenfalls schon Displays zu finden. Natürlich werden diese Preise nur deshalb möglich, weil bei der Ausstattung gespart wird. Hier muss jeder Nutzer selbst entscheiden, ob er damit leben kann.

Allerdings sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden. Wer einen High-End-PC unter dem Schreibtisch stehen hat und sich dazu dann einen 200-Euro-Monitor kaufen möchte, macht genau das. Ein Display sollte vom Budget etwa 40 bis 50 % des Kaufpreises des PCs betragen. Ihre Augen werden es Ihnen danken, denn sie werden am meisten beansprucht, und gerade die Persinen, die viel Zeit vor dem Rechner verbringen, sollten diesen Punkt nicht vernachlässigen.

Gespart wird bei den Budgetmonitoren unter anderem beim Standfuß. Dieser besitzt in der Regel keine Höhenverstellung und kann nur nach vorn und hinten geneigt werden. Auch bei den Anschlüssen stehen zum einen weniger Schnittstellen und teilweise sogar völlig veraltete wie D-Sub zur Verfügung, meist kombiniert mit HDMI.

Die maximale Helligkeit wird obendrein meist nicht über 250 cd/m² liegen. Bei den Panels kommt dagegen selbst bei den günstigen Modellen VA oder IPS zum Einsatz. Die TN-Technologie spielt hier keine Rolle mehr. Bis 150 Euro sind Modelle mit einer Bilddiagonalen bis 27 Zoll (ca. 69 Zentimeter) erhältlich, allerdings fast ausschließlich mit Full HD (1920 x 1080). Immerhin bieten knapp 25 % der Geräte in dieser Preislage ergonomische Features wie eine Höhenverstellung.

CAD-Monitor

Für den Bereich „Computer Aided Design“ (CAD) kommen meist Monitore mit einer großen Bilddiagonalen (größer 27 Zoll), einer hohen Auflösung (mindestens QHD), einer starken Blickwinkelstabilität und satten Kontrastwerten zum Einsatz. Auch eine Farbtreue ist ein nicht unwesentlicher Faktor. Außerdem muss ein ermüdungsfreies und effizientes Arbeiten möglich sein.

Welche Bilddiagonale und welche Auflösung gewünscht werden, hängt vom Einsatzzweck und von der jeweiligen Anwendung ab. Die Ergonomie sollte aber immer einen hohen Stellenwert haben. So sollte die Bildschirmoberfläche wirksam entspiegelt sein und eine flimmerfreie Bilddarstellung ermöglichen. Der Standfuß sollte eine Höhenverstellung, eine Veränderung des Neigungswinkels, die Drehung in den Porträtmodus (Pivot) und eine seitliche Drehfunktion bieten.
In der Regel gibt es keine speziellen CAD-Monitore, aber eine Vielzahl der Displays ist für den Bereich „Computer Aided Design“ geeignet.

Fazit

Wer sich vor dem Kauf über ein paar grundlegende Dinge Klarheit verschafft, erlebt bei der Anschaffung eines neuen Monitors auch keine Überraschung. Natürlich sind die Vorabrecherche und die Informationsbeschaffung mit etwas Zeitaufwand verbunden, führen aber im Nachhinein zu einer meist vollen Zufriedenheit mit dem neuen Bildschirm.

Bei der Recherche ist unsere Monitorsuche quasi Pflicht. Hier können bequem alle notwendigen Ausstattungswünsche eingegeben werden, und Sie erhalten eine Auflistung aller derzeit am Markt erhältlichen Modelle. Unsere Monitordatenbank beinhaltet 19 329 Einträge. Sollten Sie bereits mehrere Modelle in der engeren Auswahl haben, können Sie bis zu vier Displays in unserem Monitorvergleich gegenüberstellen und sich ganz einfach die Unterschiede bei der Ausstattung darstellen lassen.

Damit Sie sich auch gleich einen Überblick über die am Markt erhältlichen Modelle verschaffen können, haben wir für verschiedene Nutzerszenarien und Preisklassen Top-10-Bestenlisten erstellt. Diese werden kontinuierlich erweitert und aktualisiert.

Wir empfehlen Ihnen weiterhin unsere folgenden Grundlagenartikel:

Flat- oder Curved-Monitor: Welche Variante ist besser?

Fernseher als Monitor: Ergibt das Sinn?

Sind 4K-Monitore im Desktop-Bereich alternativlos?

Home-Office: Praxistipps für den Arbeitsplatz zu Hause

Auflösung – welche ist die richtige?

Kernmerkmale eines Monitors: Größe, Format und Auflösung

Aktuelle Display-Technologien im Vergleich

Und wer nach seiner Recherche immer noch Fragen hat oder sich zwischen zwei Modellen absolut nicht entscheiden kann, findet in unserem Forum unter „Monitor-Kaufberatung“ Hilfe in unserer Community.

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16 Gedanken zu „Kaufberatung Monitore: So finden Sie das optimale Modell“

  1. Moin, wollen wir das hier nicht mal überarbeiten?… Der Artikel ist älter als die Dad-Jokes die auf Youtube laufen…
    Das soll eine Kaufberatung sein, daher kommen hier auch immer mal wieder Leute vorbei. Ganz tolle Website…

    Antworten
  2. Prinzipiell bin ich an einem guten Gamingmonitor interessiert.
    In Zeiten von Homeoffice ist es natürlich ideal, wenn man einen Gamingmonitor hätte, der sich auch im Homeoffice gut schlägt.
    Dazu zählen für v.A. ein breites Display (mindestens UWQHD) und v.A. ein integrierter KVM-Switch dazu.
    Leider ist die Auswahl da sehr gering (Gigabyte M27Q, nur WQHD bzw. M32Q, auch nur WQHD)

    Antworten
  3. Hier nun einige Anmerkungen zur geäußerten Kritik. Die konkreten Modellempfehlungen geben wir in identischer Form in den Top 10 Bestenlisten wieder. (https://www.prad.de/test-kaufberatung/top-10-bestenlisten/) Auch dort gibt es wie bisher eine Einteilung nach Gaming, Allrounder, Grafik und Bildschirmdiagonale. Der einzige Unterschied ist, dass die Empfehlungen nicht auf einer einzigen Seite stehen.

    Und der Grund warum das so ist, wird sicher jeder denken können, der eine Seite vermarktet. Es gibt mehr Seitenaufrufe und so kann mehr Werbung eingeblendet werden. So finanzieren wir uns nun mal und wer das nicht akzeptieren will, muss seine Infos anderweitig finden. Das ist hier keine Hobbyseite, sondern hier Arbeiten Menschen dran, die auch eine Bezahlung erwarten. Wir sind kreativ und versuchen es Jahr für Jahr aufs neue die Finanzierung sicherzustellen und das ist nicht gerade einfach. Das Thema TFT-Monitore hat heute einen anderen Stellenwert als vor 10 oder 17 Jahren, als wir gestartet sind.

    Zu der Listenansicht der Testberichte. Die Entscheidung eine solche Liste wieder anzubieten ist bereits gefallen. Allerdings haben wir noch keinen Programmierer gefunden, der uns dies umsetzt. Wer also einen fähigen Programmierer mit freien Kapazitäten kennt oder selbst einer ist, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

    Ich würde es gerne jedem recht machen, aber manchmal muss man einfach abwägen, insbesondere bei den Kosten. Ich selbst kann nicht programmieren und wenn diese Leistung eingekauft werden muss, dann wird das Ganze schnell teuer. Und danke für das Feedback, es bleibt nicht ungehört !

    Antworten
  4. Ich kann mich den anderen Kommentatoren nur anschließen! Die Seite hat ihre ganzen, ehemaligen Vorzüge verloren.
    Man hatte früher viel mehr und bessere Möglichkeiten seinen „perfekten“ Monitor in euren wirklich tollen Listen rauszufiltern. Die Berichte sind weiterhin über jeden Zweifel erhaben, versteht mich nicht falsch! Aber ich würde für das neue prad kein Geld mehr bezahlen wollen. Wirklich schade. Vielleicht nehmt ihr euch das Feedback mal zu Herzen und kommuniziert eure Gedanken dazu. Am Ende werdet ihr das ja durch die Nutzerstatistik besser beurteilen können, wie das neue Design ankommt (gut, ist ja nun auch schon einige Monate / Jahre alt).
    Oft sind es auch die unzufriedenen Menschen, die ihr Leid öffentlich klagen. Da geht das positive Feedback oft unter, wenn denn überhaupt schriftlich verfasst.
    Die übersichtlichen und filterbaren Listen sowie die gute alte Kaufberatung in Form von konkreten Modellen und ich würde evtl. wieder öfters vorbeischauen – habe ich früher sehr gerne gemacht!

    Antworten
  5. Ich kann mich nur Herrn Berndroth anschließen. Früher habe ich schnell und zielgenau meinen gewünschten gefunden. Die Seite ist total unübersichtlich und ich werde meinen Bekannten die Seite nur noch eingeschränkt empfehlen. Sorry, aber eine derarige Verschlimmbessserung habe ich selten erlebt

    Antworten
  6. Hallo,
    nach dem ReDesign euerer Website hatte ich gehofft, irgendwann wieder die klassische Monitor-Beratung zu finden:
    Ähnlich wie zuvor: Aaalso … Zielgruppe (Grafiker) => Größe wählen => übersichtliche Vorschläge samt links, Tests etc.
    Ich bin Grafik-Dozent und habe schon hunderte Menschen in der vergangenen Jahren zu Euch geschickt – auch meinen aktuellen Monitor habe ich über prad.de gefunden.
    Leider komme ich aus folgenden Gründen leider in letzter Zeit davon ab.
    Die Übersichtlichkeit und Such-Möglilchkeiten sind aktuell einfach nicht praktikabel!
    …. ich wollte eben nach einem evtl. neuen Bildbearbeitungmonitor für mich suchen …ich finde einfach keinen Weg dazu.
    Weiter oben stehen zwar völlig richtige Aussagen zu Grafikmonitoren – es fehlen jedoch die entsprechenden links etc. bzw. eine Auflistung

    Es würde mich unendlich freuen, wenn Ihr dies wieder hin bekämt.!
    Eure Website war gerade wegen diesen nun nicht mehr vorhandenen Möglichkeit absolut OUTSTANDING!!!
    Aktuell weiß ich nicht mehr, was ich davon halten soll.

    Antworten
    • Dem kann ich mich nur anschliessen! Ihr Alleinstellungsmerkmal hat die Seite verloren.
      Was die Seite einst ausgezeichnet hat war die Kaufberatung, geordnet nach Zielgruppen, Displaygrössen und Ansprüchen. Übersichtlich und klar gegliedert.
      Ich selbst habe prad.de mehrfach weiterempfohlen, weil man hier unter Kaufberatung punktgenau die Monitore finden konnte, die zu seinem Anwendungsbereich passen. Dies ist nun leider obsolet geworden. Wen interessieren z.B. die 10 besten 27 zoll Grafikmonitore, wenn man ein grösseren Bildschirm sucht?

      Ich würde mich freuen, wenn die Seite ihre ursprüngliche Funktion wieder zurück bekommen würde.

      Antworten
      • Also, ich vermisse auch die Kaufberatung, die nach Zielgruppe untergeordnet war. Auch ich hatte wie meine Vorredner, mehrere Leute mit solchen Monitoren von Ihrer Seite beglücken können.

        Wollte heute für einen weiteren Bekannten einen Monitor von Ihrer Seite empfehlen.

        Auch ich würde mich freuen, wenn die ursprüngliche Form wiederhergestellt werden würde.

        Antworten
  7. „Im Handel sind Modelle mit einem Radius von 1500R bis 3000R erhältlich. Je größer der Wert, desto stärker die Wölbung.“

    Sollte es nicht heißen: Je größer der Wert, desto SCHWÄCHER die Wölbung. Der Wert bezieht sich schließlich auf den Radius des gedachten Kreises. Ist der Radius klein haben die Kreisabschnitte eine stärkere Wölbung und umgekehrt.

    Antworten

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